Salzburg: Erst mit NAW ins Spital dann Schwelbrand in der Wohnung
Am 25.1.2003, gegen 16.11 Uhr, wurde die FFW Rauris in Kenntnis gesetzt, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Gaisbachstraße ein Brand ausgebrochen sei.Durch das rasche Eingreifen der FFW-Rauris (30 Mann und 3 Fahrzeuge) konnte ein Übergreifen auf die gesamte Küche und ein Brand größeren Ausmaßes verhindert werden.
Die Erhebungen ergaben, dass der 20-jährige Untermieter am Abend des 24.01.03 den Kamin angeheizt und beim Aufstehen am Morgen des 25.1.2003 über Übelkeit geklagt hatte. Er wurde daraufhin nach notärztlicher Versorgung mit Verdacht einer Kohlenmonoxidvergiftung gegen 10.00 Uhr mit der Rettung ins KH Schwarzach eingeliefert. Es wird angenommen, dass im Ausgangsbereich des späteren Brandes bereits ein Schwelbrand bestand und dieser gegen 16.00 Uhr in einen offenen Brand überging.
Die von der Gendarmerie geführten Erhebungen vor Ort ergaben, dass der Brand in der Küche, im Bereich des E-Herdes und des gemauerten Kamines, ausbrach. Die genaue Brandursache steht noch nicht fest und ist Gegenstand weiterer Erhebungen. Ebenso ist die Schadenshöhe dzt. noch nicht bekannt.
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