Am Freitag, den 23.01.2009 kam kurz vor 16.00 Uhr eine Lenkerin mit ihrem Fahrzeug von der S37, der Klagenfurter Schnellstrasse, vermutlich wegen Sekundenschlaf von der Fahrbahn ab und prallte bei der Ausfahrt Längsee gegen einen Aufpralldämpfer. Das Fahrzeug wurde in die Luft geschleudert, überschlug sich in der Luft, ohne den Boden zu berühren, und kam mit dem Heck auf der Leitschiene zu stehen.
Gleich hinter dem Unfallfahrzeug folgte ein Fahrzeug des Österreichischen Roten Kreuzes. Die Sanitäter sicherten sofort die Unfallstelle ab, alarmierten Feuerwehr und Polizei, sowie leisteten der Verunfallten Erste Hilfe. Die Frau war ansprechbar und konnte alle Gliedmaßen bewegen. Sie wurde mit Verdacht auf Schleudertrauma und Brustkorbprellung in das Krankenhaus St.Veit/Glan zur weiteren Kontrolle eingeliefert.
Die Feuerwehren St.Veit/Glan und Thalsdorf, die um 16:02 Uhr alarmiert wurden, sorgten für die weitere Absicherung der Unfallstelle und machten das Fahrzeug stromlos. Ausgetretene Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden. Mit dem Kran des SRF-K St.Veit/Glan wurde das Fahrzeug wieder auf die Strasse gehoben und für den Abtransport durch ein Abschleppunternehmen vorbereitet.
Nach Beendigung dieser Arbeiten konnte die FF St.Veit/Glan wieder einrücken, die FF Thalsdorf verblieb bis zum endgültigen Abschluss der Aufräumarbeiten an der Unfallstelle.
Die FF St.Veit/Glan war mit 24 Mann für eine Stunde lang mit dem technischen Zug (RLFA2000, SRF-K, KDOF, GSF und KRFA) im Einsatz.
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