In Österreich sind im heurigen Skiwinter bereits 29 Lawinentote zu beklagen - um 50 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Obwohl die Experten seit Wochen warnen, unterschätzen sogar erfahrene Sportler und Einheimische die Gefahr, erklärt der steirische Bergrettungs-Chef Fritz Seidl im Ö1-Morgenjournal.
Viele, die sich auf der Piste nicht ausgelastet fühlen, suchen die Herausforderung im unbekannten Gelände bestätigte Arthur Rohregger, Leiter der Bergrettung Oberösterreich: "Dort muss man dann aber alpine Erfahrung haben und muss wissen, wann, wo und warum man welche Ski-Route fahren kann. Dieses Wissen fehlt leider sehr oft."
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