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 NÖ: Unfallserie nimmt kein Ende

Einsätze AllgemeinEine tragische Unfallserie auf Niederösterreichs Straßen fordert seit Freitag der Vorwoche fünf Todesopfer sowie 46 zum Teil schwer Verletzte. In nahezu allen Landesteilen kam es zu 39 Verkehrsunfälle bei denen Personen verletzt oder getötet worden sind. Die NÖ Rettungsdienste müssen neben den medizinischen Notfällen auch laufend auf der Straße helfen.

Die meisten Einsätze bei Verkehrsunfällen wurden am Freitag verzeichnet, nämlich 13, bei denen 19 Personen leicht, zwei schwer verletzt und eine Person getötet wurden. An den drei darauffolgenden Tagen mussten bis Montag das Rote Kreuz, der Arbeitersamariterbund, die Johanniter-Unfall-Hilfe und die ÖAMTC Notarzthubschrauber zu weiteren 26 Unfällen mit Verletzten alarmiert werden. An jedem Tag kam für ein Unfallopfer jede Hilfe zu spät, obwohl Sanitäter und Notärzte um das Leben der Opfer kämpften – doch viele andere konnten noch am Einsatzort bestmöglich versorgt werden.

Nach dem tragischen Unfall am Freitagnachmittag im Bezirk Neunkirchen, bei dem ein 13-jähriger Junge getötet wurde, der Lenker schwer und die beiden Mädchen im Fond leicht verletzt wurden, kam wenige Stunden später auf der Südautobahn bei Baden ein mit drei Männern besetzter PKW von der Fahrbahn ab und wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Das Fahrzeug überschlug sich mehrmals und prallte schließlich gegen einen Brückenpfeiler. Alle drei Männer wurden bei dem Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert. Der Fahrzeuglenker und sein Beifahrer erlitten tödliche Verletzungen. Jener Mann, der auf dem Rücksitz saß, wurde dabei verletzt.

Bereits in der nächsten Nacht zum Sonntag kam es abermals zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein 42-jähriger kam im Bezirk Melk von der Fahrbahn ab und krachte gegen einen Baum. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche der Rotkreuz-Mannschaft aus Texing und des Melker Notarztteams konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden, er verstarb noch an der Unfallstelle. Ein Geisterfahrer-Unfall auf der Wiener Außenringautobahn (A21) im Bezirk Mödling hat Montagfrüh tödlich geendet. Ein Auto, das in der falschen Richtung unterwegs war, ist mit einem LKW kollidiert. Der Geisterfahrer hat den Unfall nicht überlebt.

Auch am Montagabend kam es im Bezirk Amstetten bei St. Pantaleon-Erla zu einem weiteren schweren Unfall. Aus noch ungeklärter Ursache überschlug sich ein PKW und die drei Insassen wurden dabei verletzt, zwei davon schwer. Das Rote Kreuz St. Valentin und das Notarztteam aus Perg, sowie der ÖAMTC Notarzthubschrauber Christophorus 15 mussten die Unfallopfer fast eine Stunde am Einsatzort versorgen. Sie wurden in das Landesklinikum Mostviertel Amstetten und in das AKH Linz gebracht.


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