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 NÖ: Gemeinden als wichtige Partner in der Katastrophenschutzplanung

ZivilschutzPernkopf: Spielen im Krisenschutzmanagement wichtige Rolle =

St. Pölten (NLK) - "Das Land Niederösterreich sorgt vor und kann auf ein dynamisches Krisen- und Katastrophenschutzmanagement verweisen. Oberstes Ziel ist es, Gefahren frühzeitig zu erkennen, zu beurteilen und wenn möglich durch Präventivmaßnahmen zu verhindern bzw. die möglichen Schäden zu minimieren. Dabei kommt neben den Einsatzorganisationen auch den Gemeinden sowie dem Einzelnen eine wichtige Rolle zu", erklärte heute, 15. April, im Rahmen der Tagung "Katastrophenschutzplanung in den Gemeinden" in St. Pölten Landesrat Dr. Stephan Pernkopf.

In Österreich gebe es ein einzigartiges Krisen- und Katastrophenmanagement. Die große Zahl an freiwilligen HelferInnen bei Feuerwehr und Rettungsorganisationen seien der Garant für eine erfolgreiche Katastrophenbewältigung. Die Ereignisse der vergangenen Jahre hätten aber auch gelehrt, dass die Bürgerinnen und Bürger intensiver in die Katastrophenvorsorge einzubeziehen seien; durch einfache Vorsorge im Privatbereich können Schäden in Millionenhöhe verhindert werden. Um diese Vorsorge zu ermöglichen, wurden in den vergangenen Jahren hohe Investitionen in den Hochwasserschutz getätigt. Umfassende Schulungsangebote und Verhaltenstipps des Zivilschutzverbandes ermöglichen der Bevölkerung, sich auf Notsituationen vorzubereiten. Bei einer Katastrophe garantieren ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem, straffe Führungsstrukturen, gut vorbereitete Einsatzstrategien, einheitliche Ausrüstung sowie eine gemeinsame Sprache der Einsatzkräfte den Erfolg.

"Regelmäßige Ausbildungen und Übungen stellen dies sicher. Die im Einsatzalltag gelebte Partnerschaft aller Organisationen sorgt dafür, dass sich die KatastrophenschützerInnen auch gut kennen - eine wichtige Voraussetzung in Extremsituationen. Im Kompetenzzentrum in Tulln ist das niederösterreichische Krisen- und Katastrophenschutzwesen beheimatet. Unter einem Dach erarbeiten hier die Fachleute gemeinsam mit allen Blaulichtorganisationen die Ausbildungskonzepte und Übungen. Ab sofort wird auch ein neuer Ausbildungsschritt, nämlich Katastrophenschutzplanung speziell für Gemeinden, angeboten", betonte Pernkopf.

Nähere Informationen: Büro LR Pernkopf, e-mail
klaus.luif@noel.gv.at, Telefon 02742/9005-12705.

Rückfragehinweis:
Niederösterreichische Landesregierung
Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Pressedienst
Tel.: 02742/9005-12156
http://www.noe.gv.at/nlk

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0241 2009-04-15/14:21

151421 Apr 09


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