Mit den Worten „Arbeiten an der Leistungsgrenze" ist der Bewerb um den härtesten Feuerwehrmann Österreichs wohl am besten und einfachsten zu beschreiben. Drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kottingbrunn stellten sich aber auch in diesem Jahr der Herausforderung. Ausdauer, Kondition und eine Menge Kraft waren gefragt, um das Ziel der einzelnen Stationen zu erreichen.
So mussten neben kiloschweren Schläuchen auch eine fast 80 kg schwere Puppe über eine Wegstrecke von 100 Metern transportiert werden. Als weiteres Kräfteraubendes Highlight kann wohl der Stockwerklauf angesehen werden. Hierbei müssen die Teilnehmer mit voller Atemschutzausrüstung in das 10. Stockwerk eines Hochhauses hinauflaufen und vorangehend noch zentnerschwere Schaummittelkanister über ein Hindernis befördern. Trotz der Strapazen konnten unsere Mitglieder mit äußerst guten Endergebnissen aufwarten und Plätze unter den „TOP 20“ erreichen. Vor allem die persönliche körperliche Fitness unserer Mitglieder, die für den Erfolg im realen Einsatzleben einer Feuerwehr enorm wichtig ist, konnte hier eindrucksvoll aufgezeigt werden.
Teilgenommen hatten: Pischem Christopher, Rehrl Ralph und Fechner Martin
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