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 NÖ: Weniger Rettungseinsätze und weniger Verkehrsunfälle mit Verletzten zu Pfingsten

News von den RettungsorganisationenUtl. Keineswegs ruhige Pfingstfeiertage für die Rettungsdienste in Niederösterreich. Obwohl die Einsätze insgesamt zurückgingen waren von Samstag bis Pfingstmontagabend mehr als 1.200 Einsätze in NÖ zu verzeichnen.

Mehr als ein Drittel weniger Verkehrsunfälle mit verletzten Personen wurde verzeichnet, den höchsten Rückgang konnte bei den verletzten Motorradfahrer festgestellt werden. Glücklicherweise musste kein Todesopfer im Pfingstverkehr verzeichnet werden.


Alle drei Minuten

Knapp mehr als 1.200x alarmierte 144 Notruf Niederösterreich ein Rettungs- und/oder Notarztteam, niedergelassene Ärzte oder First Responder zu Notfalleinsätzen an den drei Pfingsttagen in Niederösterreich. Das waren zwar um 184 Einsätze weniger als im Jahr 2008, aber es wurde wieder der Wert von 2007 erreicht. Durchschnittlich alle drei Minuten schrillten irgendwo die Pager der zumeist freiwilligen Notfallhelfer von Rotem Kreuz, Arbeitersamariterbund, Christophorus Flugrettung, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Bergrettung. Haupteinsatzgründe waren internistische Notfälle (zB akute Herzrhythmusstörungen, Infarkte, …), gefolgt von neurologischen (Schlag- Krampfanfällen) und Stürze.


Sehr wenig Biker verunfallt

Wegen Verkehrsunfällen mit Verletzten mussten die Rettungsmannschaften 43x ausrücken. Um 8x weniger als im Vorjahr, auffallend dabei war ein Rückgang bei den Einspurigen auf 6 Unfälle mit Motorrädern oder Mopeds – das ist gegenüber den 17 vom Vorjahr nicht einmal die Hälfte. Klassisch wie jedes Jahr ereigneten sich nach Mittag die Motorradunfälle, alle passierten am Nachmittag, wo Müdigkeit und nachlassende Konzentration der Biker ein oft unterschätztes Problem darstellt. Im Gegensatz dazu stieg die Bilanz der Unfälle mit Verletzungsfolgen mit mehrspurigen Kraftfahrzeugen fast auf die Anzahl von 2007 auf 37.


Notruf und Alarm gleichzeitig

Insgesamt wurden an diesen drei 1.216 Notfalleinsätze, 1.751 Kranken- und 28 Intensivtransporte koordiniert. Das heißt, fast jede Minute alarmierte 144 Notruf Niederösterreich ein Krankentransport, Rettungs- und/oder Notarztteam. Durch das ausgeklügelte System bleibt der Telefonist bei einem Notruf mit dem Anrufer weiter verbunden, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, währenddessen alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entscheiden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf – vom Abheben bis zum Alarm – unter zwei Minuten.

Mehr auf: www.144.at


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