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 NÖ: Bundesheer erhöht in Niederösterreich die Einsatzkräfte (xx)

Unwetter und Katastrophen
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Das Militärkommando NÖ erhöht auf Grund der bevorstehenden Aufräumarbeiten die Kräfte. In den Bezirken Scheibbs und Krems sind insgesamt rund 550 Soldaten im Einsatz.

Der heftige Dauerregen der vergangen Tage hat aufgehört. Die Pegel der Flüsse sinken, die Hochwassersituation in weiten Teilen Niederösterreich beginnt sich leicht zu entspannen. Von Entwarnung kann allerdings noch keine Rede sein. Parallel zu den Absicherungsmaßnahmen beginnen jedoch bereits die Vorbereitungen für die bevorstehenden Aufräumarbeiten nach weiterem Rückgang der Wassermassen.

Seit Mittwoch, 24. Juni 2009, unterstützen Soldaten des Österreichischen Bundesheeres in den Bezirken Scheibbs, Krems, Amstetten und St.Pölten die Einsatzkräfte der Feuerwehren und die Bevölkerung in den vom Hochwasser gefährdeten Gebieten. In Weißenkirchen (Bezirk Krems), Gresten (Bezirk Scheibbs) und Ybbsitz (Bezirk Amstetten) waren die Soldaten in der Nacht zum Donnertag mit Absicherungsmaßnahmen, Dammverstärkungen und beseitigen von Verklausungen beschäftigt. Die Assistenzeinsätze in Zelking (Bezirk Melk) und St. Valentin (Bezirk Amstetten) konnten noch am Mittwoch in den Abendstunden beendet werden. Ebenfalls beendet wurden die Hilfeleistungseinsätze in St. Leonhard und Persenbeug (beide Bezirk Melk). In Hafnerbach (Bezirk St. Pölten) konnte ein drohender Dammbruch durch den Einsatz von Black Hawk-Hubschraubern, die mittels Sandsäcken den Damm aus der Luft verstärkten, verhindert werden.

Auf Grund der bevorstehenden Aufräumarbeiten hat das Militärkommando Niederösterreich am Donnerstag, 25. Juni 2009, die Kräfte in den vom Hochwasser betroffen Gebieten Niederösterreichs verstärkt. In den Bezirken Scheibbs und Krems sind insgesamt rund 550 Soldaten im Einsatz. In Gresten (Bezirk Scheibbs) werden am Donnerstagvormittag die Assistenzkräfte durch Pioniere weiter verstärkt. Ebenfalls verstärkt wurden die Kräfte in Weißenkirchen (Bezirk Krems). Dort unterstützen seit Donnerstag Soldaten der Miliz-Pionierkompanie Niederösterreich, die derzeit mit der 3. Panzergrenadierbrigade in Allentsteig übt, die Assistenzkräfte der ABC-Abwehrschule. Zusätzlich wurden Pioniere aus Melk nach Spitz (Bezirk Krems) beordert, wo nach weiterem Rückgang des Donauhochwassers mit den ersten Aufräumarbeiten begonnen wird. In Wieselburg (Bezirk Scheibbs) gehen Soldaten mit teils schwerem Gerät daran, die vorhandenen Absicherungen am Messegelände weiter zu verstärken und die Infrastruktur wieder herzustellen.

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Zusätzlich treffen am Donnerstag in Weißenkirchen Baumaschinen und Minibagger ein, die von der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien über das vom Militärkommando Niederösterreich bereits 2001 eigens dafür installierte Katastrophenhilfenetzwerk beigestellt werden. Vor allem die Minibagger eignen sich aufgrund ihrer Wendigkeit und geringen Größe ideal zur Unterstützung der Aufräumarbeiten im verbauten Gebiet. Insgesamt stehen in Niederösterreich rund 3.000 Soldaten sind zur Abdeckung von Assistenzanforderungen seitens der Behörden sofort zur Verfügung.

Militärkommando Niederösterreich


FeuerwehrObjektiv


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