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 OÖ: Rettungshund Gismo spürte vermisste Frau auf

Einsätze AllgemeinErfolgreicher Einsatz in St.Peter am Wimberg 17.10.2009

St. Peter am Wimberg: Die zirka 45jähre Frau Andrea T. wurde bei einer gemeinsamen Suchaktion von Österreichischer Rettungshundebrigade, Polizei und Feuerwehr nach kurzer Abgängigkeit in den Nachtstunden des 17.10 bereits stark unterkühlt und verwirrt gefunden.

Die zirka 45jährige Frau Andrea T. war seit zirka 18:00 Uhr des 16.Oktober 2009, als sie mit ihrem Hund spazieren ging, abgängig. Ihre Familie suchte zuerst alleine. Nachdem sie die Frau aber nicht finden konnten, verständigte ihr Mann die Polizei Neufelden, welche noch in der Nacht um 01.00 Uhr die Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade und die Freiwillige Feuerwehren St. Peter und Kasten alarmierte. Aufgrund des kalten und feuchten Wetters (+1°C und Schneeregen) begannen 40 Mitglieder der FF und 12 Rettungshundeführer mit 4 Helfern der ÖRHB sofort um 02:00 Uhr mit der Suche.

Einsatzleiter Radler Hans von der FF St. Peter organisierte den Einsatz perfekt! Es wurde beschlossen, in 6 Gruppen sternförmig alle Wanderwege, die Frau T. normalerweise benutzt, abzusuchen.

Bei der Suche arbeiteten Feuerwehr und Rettungshundeteams sehr gut zusammen und so gelang es, Frau T. und ihren Hund um zirka 04.00 Uhr, 2km von ihrem Haus entfernt und 25m neben einem der vermuteten Wanderweg in der Wiese kauernd, zu finden. Aufgrund des kalten und feuchten Wetters war die Frau bereits stark unterkühlt und verwirrt. Der Notarzt meinte, dass sie keine Stunde später hätte gefunden werden dürfen! Sie wurde ins örtliche Krankenhaus eingeliefert.

Der Hundeführer Wolfgang Eibl aus Wolfern (ÖRHB Staffel Steyr), dessen Rettungshund Gismo die Vermisste aufspürte, ist überglücklich über den Fund. „Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Person zu finden.“


Der Einsatzleiter der ÖRHB (Österreichische Rettungshundebrigade) Werner Aumayr lobt die vorbildliche Zusammenarbeit von Polizei, Feuerwehr und Rettungshunden. „Zum Glück für die Vermisste hat in diesem Fall die Alarmierungskette vorbildlich funktioniert. Die Rettungshunde der ÖRHB, welche für die Suche kostenlos und jederzeit bereit stehen, wurden von der Polizei sofort alarmiert und es wurde noch in der Nacht mit der Suche begonnen. Nur durch diese gute Zusamenarbeit konnte die Frau noch rechtzeitig gefunden werden.“

„Dieser Einsatz, bei dem es aufgrund der nass-kalten Witterung lebensnotwendig war, die Vermisste möglichst rasch zu finden, zeigt, wie wichtig es ist, dass die bestens ausgebildeten Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade bei Vermisstensuchen möglichst rasch alarmiert werden. Uns können auch Privatpersonen jederzeit unter der Notrufnummer 012 88 98 zur Vermisstensuche anfordern. Die Suchen sind für Alarmierenden und Geretteten kostenlos.“ betont ÖRHB Landesleiter Fischer Heinz.


Am Einsatz beteiligt waren:

40 Mitglieder der FF St. Peter und Kaster

12 ÖRHB Rettungshundeführer und 4 Helfer der Staffeln Rohrbach, Steyr und Linz.


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