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 OÖ: Rollstuhlbergung bzw. Suchaktion Einsatz für Ischler Feuerwehren (x)

Einsätze Allgemein
Newsbild


Aus bisher unbekannter Ursache stürzte eine ältere Person am 19. November 2009 mit ihrem Elektrorollstuhl oberhalb der ehemaligen Lokalbahnbrücke in den Traunfluss.

Um 19.49 Uhr wurde der 1. Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache der Freiwillige Feuerwehr Bad Ischl zur Bergung des Fahrzeuges mittels Funkmeldeempfänger alarmiert.
Den ersten am Einsatzort eintreffenden Feuerwehrkameraden wurde von der bereits anwesenden Sektorstreife der Polizeiinspektion Bad Ischl mitgeteilt, dass eine Person vermisst werde. Daraufhin wurde der 2. Bereitschaftszug der Hauptfeuerwache Bad Ischl sowie die Feuerwachen Ahorn-Kaltenbach, Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein und Sulzbach nachalarmiert.
Ebenfalls wurde das Rote Kreuz sowie deren Suchhundestaffel zur Unterstützung angefordert.
Ein Teil der Einsatzmannschaft der FF Bad Ischl begann sofort auf der Eisenbahnbrücke, welche sich gleich neben dem Geräthaus befindet und über den Traunfluß führt, eine Beleuchtung auf zu bauen. Außerdem suchte je ein Suchtrupp an den beiden Traunufern den Feuerwachen Sulzbach bzw. Ahorn-Kaltenbach entgegen.

Die Feuerwache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein errichte ebenfalls eine Beleuchtung auf der Brücke nahe der Kläranlage des Reinhalteverbandes Wolfgangsee – Bad Ischl, um eine eventuell vorbeitreibende Person zu lokalisieren. Zudem wurden Suchtrupps an beiden Traunufern flussaufwärts entsendet.
Leider blieb die Personensuche vorübergehend erfolglos. Aus diesem Grund wurde daraufhin die Freiwillige Feuerwehr Langwies aus dem Feuerwehrpflichtbereich Ebensee alarmiert, um ebenfalls bei einer Brücke in deren Einsatzgebiet eine Beleuchtung auf zu bauen bzw. die Traunufer abzusuchen.
In der Zwischenzeit wurde das Fahrzeug aus der Traun geborgen. Die Suche zwischen Lokalbahnbrücke und Eisenbahnbrücke wurde sodann abgebrochen und von der Eisenbahnbrücke in Richtung Ebensee fortgesetzt. Ebenfalls wurde die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mitterweißenbach zur weiteren Unterstützung alarmiert, um in ihren Regeleinsatzbereich nach der vermissten Person zu suchen.

Kurz darauf wurde schließlich die Person von den Kameraden der Feuerwache Sulzach in der Nähe des sogenannten Maximillianbrunnes gefunden. Die sofort eintreffenden Sanitäter des Roten Kreuzes Bad Ischl sowie des Notarztes des NEF-Teams Bad Ischl konnten nur noch den Tod der Person feststellen.

Um 22.00 Uhr konnten der Einsatz schließlich beendet werden.

Eingesetzte Mannschaften und Geräte:

FF Bad Ischl mit 20 Mann und KDOF, RLF-A 2000, DL-K, LFB-A und SRF.
FF Mitterweißenbach mit 7 Mann und KLF.
FF Langwies mit 6 Mann und KLF.
FW Ahorn-Kaltenbach mit 8 Mann und KLF-A und KSF-A.
FW Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein mit 6 Mann und MTF und WLF.
FW Sulzbach mit 6 Mann KLF.
Weiters im Einsatz: RK Bad Ischl, NEF Bad Ischl, RK-Suchhundestaffel sowie Sektorstreife der Polizeiinspektion Bad Ischl.

Bericht und Foto: www.ff-badischl.at



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