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 NÖ: Alpinausbildung für Disponenten von 144

Übungsberichte und AusbildungDie Alarmierung der Bergrettung bzw. generell von Einsätzen im alpinen Gelände hat für 144 NOTRUF NÖ viele besondere Voraussetzungen, Abläufe und Notwendigkeiten. Um dies besser zu verstehen und noch besser für die Patienten agieren zu können, erhielten die Mitarbeiter der Standorte St. Pölten und Wr. Neustadt eine Spezial-Alpinausbildung. Gemeinsam mit der Bergrettung NÖ wurde ein Schulungsprogramm entwickelt, das speziell auf unsere NÖ-Anforderungen angepasst ist.

"Das Verständnis und Wissen um die Abläufe und die besonderen Anforderungen von Einsätze im alpinen Gelände hilft unseren Mitarbeitern noch rascher und sicherer die optimale Hilfe für die Bürger und Touristen in unserem Bundesland zu organisieren!“ so die beiden Geschäftsführer von 144 NOTRUF NÖ Ing. Christof Constantin Chwojka und Mag. Thomas Pöchacker.

Gleich zu Beginn jeder Schulung in St. Aegyd / NW. und auf der Hohen Wand wurde gemeinsam mit Führungskräften der regionalen Bergrettungsortsstellen das Retten von verletzten Personen aus unwegsamen Geländen demonstriert und beübt. Die Anforderungen von Rettungsaktionen im steilen Gelände, abseits befestigter Straßen sind vollkommen anders, als jene, welche tagtäglich hundertfach von unseren Mitarbeitern koordiniert werden.
Bei der anschließenden mehrstündigen Theorieschulung wurde von Landeseinsatzleiter Wolfgang Bierbauer das gesamte Leistungsspektrum der Bergrettung geschult. Die beiden Cpt. Roland Eslitzbichler und Walter Langebner vom Alpinstützpunkt Christophorus 15 erklärten die oft schwierigen Anforderungen und Besonderheiten für Rettungsflüge im alpinen Bereich, sowie schafften Verständnis für spezielle Wetterlagen in den Bergen, die große Auswirkungen haben auf die Einsatztaktik der Notarzthubschrauber. Die Alpinpolizei war ebenso eingebunden und stellte die Aufgaben und Einsatztaktik der Exekutive in alpinen und schwer zugänglichen Bereichen vor.

www.144.at


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