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 Tirol: LKW zerquetscht Kleintransporter - Sieben Verletzte (xx)

Einsätze Allgemein
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Ausgesprochen großes Glück hatten sieben Beteiligte am Montag, dem 30. November 2009 als kurz vor 11:00 Uhr vormittags auf der A12 ein Kleintransporter zwischen zwei LKW regelrecht zerquetscht wurde.

Unfallhergang
Kurz vor einer Wanderbaustelle bei der Autobahnkontrollstelle Kundl musste ein, mit einer Straßenwalze beladener, LKW stark abbremsen. Der Lenker des Kleintransporters dahinter konnte sein Fahrzeug gerade noch hinter dem LKW zum Stillstand bringen. Nicht aber der Lenker des nachkommenden LKW, welcher in Folge den Kleintransporter auf den Tieflader des Vorderfahrzeuges schob. Der Kleintransporter wurde zwischen den beiden Schwerfahrzeugen regelrecht zusammengeschoben. Ein nachfolgendes Fahrzeug konnte ebenfalls nicht rechtzeitig abbremsen und prallte als Viertes in die Unfallkolonne.
Innerhalb kürzester Zeit bildete sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ein enormer Stau. Der Lenker eines weiter hinten fahrenden Sattelzugfahrzeuges konnte eine Kollision mit dem Stauende gerade noch vermeiden, indem er sein Fahrzeug zur Seite riss. Dieses blieb daraufhin quer auf der Fahrbahn stehen und blockierte die gesamte Autobahn.

Newsbild


Kein Durchkommen auf der Autobahn
Um 10:48 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle Tirol ein, welche unverzüglich die Feuerwehr Wörgl, das Rote Kreuz und die Autobahnpolizei alarmierte.
Kurz vor der Unfallstelle musste man feststellen, dass die Zufahrt über die normale Fahrbahn aufgrund des dichten Staus nicht möglich war. Man entschied sich deshalb dafür über die Autobahnkontrollstelle an der Unfallstelle vorbei zu fahren und gegen die Fahrtrichtung bis zu den verunfallten Fahrzeugen zurückzufahren.
Riesenglück für die Beteiligten
Wie durch ein Wunder wurde keiner der insgesamt sieben Beteiligten in den Fahrzeugen eingeklemmt. Die drei Insassen des Kleintransportes konnten sich selbst aus dem total zusammengeschobenen Wrack befreien und erlitten nur leichte Verletzungen.
Beim Aufprall wurden die auf dem Kleintransporter geladenen Leitern in die Windschutzscheibe des LKW dahinter gedrückt und blieben nur wenige Zentimeter vor dem Körper des Lenkers stehen. Auch dieser konnte sich selbst aus seinem Fahrzeug befreien. Weniger Glück hatte eine Person im vierten Fahrzeug, sie musste mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht werden.
„Man kann durchaus von einem verfrühten Weihnachtswunder sprechen“, schildert Einsatzleiter Günther Ladstätter die Situation am Unfallort. „Solche Unfälle gehen nicht selten tödlich aus! Alle Beteiligten hatten wahnsinniges Glück!“
Die Autobahn blieb noch für die Dauer der Aufräumungsarbeiten gesperrt und konnte nach einer weiteren Stunde wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Quelle: FF Wörgl Die Feuerwehr Wörgl sicherte die Unfallfahrzeuge, baute den Brandschutz auf und klemmte die Batterien ab. Ausgelaufene Flüssigkeiten wurden mit Ölbindemittel gebunden. Nach ca. einer Stunde konnte die Unfallstelle an die Autobahnpolizei übergeben werden.


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