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 NÖ: 144 NOTRUF NÖ: Einsatzreiche Feiertage in Niederösterreich

Einsätze RettungsdienstRuhige Festtage konnte die vielen Mitarbeiter in den Dienststellen NÖ Rettungsdiensten nicht verbringen. Vom Heiligen Abend bis zum Stephanitag mussten mehr als 1000 Rettungs- und Notarzteinsätze disponiert werden.

Am Heiligen Abend mussten Rotes Kreuz, Samariterbund, Johanniter Unfall Hilfe, Bergrettung und ÖAMTC Flugrettung ab 15.00 Uhr nachmittags zu 162 Einsätzen ausrücken. Davon waren 102 Einsätze von Rettungswagen, 60 mal mußte ein Notarzt zu Hilfe eilen - oft aber auch durch ein näher stationiertes Rettungsteam unterstützt.

Der Heilige Abend war mit 404 Einsätzen der stärkste Tag. 279 Einsätze für vielen freiwilligen Helfer der Rettungsorganisationen und 125 für die Notarztwagen und -hubschrauber Niederösterreichs - bei denen aber auch immer wieder unterstützend Rettungswagen mitalarmiert wurden - koordinierten die Mitarbeiter 144 NOTRUF NÖ. Am christtag waren es mit 395 Notfallrettungseinsätze nur um neun unbedeutend weniger. Auch am Stephanitag, dem dritten Weihnachtsfeiertag, schrillten auch über 300 mal die Alarmglocken in den Rettungsdienststellen. Mehr als zweihundert Einsätze, bei denen ein Rettungswagen ausrücken muß, aber auch über 100 Einsätze für Notarztwagen und -hubschrauber, um Menschen zu retten, welche auch zu diesen Tagen in Not geraten.

Als Geburtshelfer mussten sich Leitstellenmitarbeiter, Sanitäter und Notärzte betätigen. Acht Anrufer bekamen Hilfe und Unterstützung durch einen Leitstellenmitarbeiter bei der bevorstehenden oder bereits einsetzenden Geburt. Insgesamt wurden am Heiligen Abend 22 werdende Mütter in die Landeskliniken transportiert.

Nach den schweren Verkehrsunfällen an den vergangenen Tagen, blieben diese nahezu aus, trotzdem krachte es viermal schwer. Eine Frau ist am 24. auf der nassen Fahrbahn im Bezirk Gänserndorf ins Schleudern geraten und in eine Böschung geschlittert. Sie und ihre drei Kinder haben teils schwere Verletzungen erlitten. In Lichtenau im Waldviertel ist ebenfalls am Heiligen Abend ein 61-jähriger Pensionist von einem PKW niedergestoßen und so schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus verstarb. Zu einem weiteren folgenschweren Unfall mit drei Schwerverletzten ist es Freitagabend auf der Westautobahn (A1) bei Melk gekommen. Eine Autofahrerin ist ungebremst in ein kurz zuvor verunglücktes Fahrzeug gekracht. Am Stephanitag ist auf der Donauuferautobahn, der A22, ein PKW in den Graben gestürzt. Der Lenker wurde eingeklemmt und schwer verletzt. Nach der Erstversorgung durch Rotkreuz-Teams aus Stockerau und Korneuburg wurde er mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 9 ins AKH Wien geflogen.

Eben auch zu den Feiertagen stehen die vielen Rettungs- und Notfallsanitäter des Roten Kreuzes und des Arbeitersamariterbundes, die Notärzte, die Hubschrauberpiloten und auch die Mitarbeiter von 144 NOTRUF NÖ jederzeit bereit, um der Bevölkerung Niederösterreichs Hilfe zu gewähren, sollte doch einmal etwas passieren.

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