Nach der Gasexplosion in St. Pölten dauern die Löscharbeiten noch an. Mittels Kran St. Pölten sowie Baggern wird Schutt abgetragen um nach den vermissten Personen unter den Trümmern zu suchen. Die Explosions-Gefahr wurde mittlerweile gebannt. Es wurde eine großräumige Absperrung der Umgebung durchgeführt und die Gasleitungen im Süden von St. Pölten wurden durch die EVN abgesperrt. Durch die Einsatzkräfte wurden 15 Personen evakuiert, davon waren 4 Leichtverletzte mit Rauchgasvergiftung. Zu dem jetzigen Zeitpunkt gelten 5 Personen als vermisst. Die Evakuierten und Einsatzkräfte werden durch den Rettungsdienst in der Grillparzerschule versorgt.
eingesetzte Kräfte:
- 21 Feuerwehren mit 496 Feuerwehrangehörigen
- 60 Personen des Roten Kreuzes und Arbeitersamariterbundes
- 30 Personen und 13 Hunde von diversen Suchhundestaffeln
- 8 Personen Kriseninterventionsteam
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