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 NÖ: Schadstoffeinsatz der FF Hirtenberg! (xxxx)

Atemschutz und Schadstoff
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Am Freitag, den 23.7.2010 wurde die FF Hirtenberg zu einem Schadstoffeinsatz auf der A21, Richtungsfahrbahn A2 bei der Abfahrt Heiligenkreuz alarmiert.
Als erstes Fahrzeug fuhr Schadstoff Hirtenberg aus, kurz danach fuhr auch ULF Hirtenberg aus. Während der Anfahrt wurde von der BAZ Baden folgende Situation mitgeteilt: Die Ladung eines LKWs war verrutscht und teilweise beschädigt worden, eine weiße Flüssigkeit - vermutlich Leim - tritt aus.

Der Fahrer machte eine Meldung an die Autobahnpolizei und gab auch an, daß er Gefahrgut geladen hat. Da nicht klar war, ob auch diese Packstücke beschädigt sind, wurde als Sicherheitsmaßnahme auch der Schadstoffzug der FF Hirtenberg alarmiert. Bei den Gefahrgütern handelte es sich um Aluminiumphosphid, ein sehr giftiges und reaktives Insektizid, daß mit Wasser in gefährlicher Weise reagiert, sowie ein basisches Reinigungs- und Bleichmittel. Die BAZ Baden konnte hierzu bereits erste Sicherheitsangaben und Maßnahmen aus der Gefahrgutdatenbank "Hommel" an die FF Hirtenberg weiterleiten.
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Die FF Hirtenberg kam wenige Minuten nach der FF Alland an der Einsatzstelle an. Als erstes wurde von ULF Hirtenberg gemeinsam mit der Autobahnmeisterei Alland die erste Fahrspur abgesperrt. Nachdem Kontakt mit der FF Alland und der Autobahnpolizei aufgenommen worden war und weitere Informationen vom LKW-Lenker eingeholt worden waren, rüstete sich ein Trupp der FF Alland mit umluftunabhängigen Atemschutz aus, um zu erkunden, ob die Gefahrgutpackstücke beschädigt sind. Gleichzeitig wurde von der FF Hirtenberg begonnen die Chemikalienschutzanzüge für den Einsatz vorzubereiten. Nachdem die Erkundung durch den AS-Trupp durchgeführt worden war, konnte für die anwesende Einsatzkräfte Entwarnung gegeben werden, da die Gefahrgutpackstücke nicht beschädigt worden war. Bei der ausgelaufenen weißen Flüssigkeit handelte es sich um weitgehend ungefährlichen Leim, der in geringer Menge aus einem Kübel ausgeronnen war. Nachdem die Gefahrgutexperten der Polizei eingetroffen waren, wurde mit diesen die Lage besprochen und die FF Hirtenberg konnte wieder die Heimreise antreten.

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Eingesetzte Kräfte:
FF Hirtenberg: SSTF, ULF mit 10 Mann
FF Alland: KRFB, RLFA mit 10 Mann
Polizei: 2 Fahrzeuge mit einer Polizistin und 3 Polizisten
Rotes Kreuz: 1 Fahrzeug mit 3 Mann

Quelle und Bilder: FF Hirtenberg


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