Tirol: „Heißes“ Wochenende für die Feuerwehr Innsbruck
Samstag und Sonntag trainierten insgesamt 60 Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Einheiten der Feuerwehr Innsbruck, sowie der Berufsfeuerwehr, im Gelände des städtischen Bauhofes die Innenbrandbekämpfung mittels einer mobilen Brandsimulationsanlage
Diese mit Gas befeuerte mobile Trainingsanlage ermöglicht ein Brandbekämpfungstraining in einem abgesicherten Modus, wobei dennoch realitätsnahe Bedingungen für die Angriffstrupps geschaffen werden können. Neben der eigentlichen Brandbekämpfung waren Such- und Rettungsmethoden, Strahlrohrtechnik, sowie Erste Hilfe weitere Stationen der Ausbildung. Durchgeführt wurde die Ausbildung von Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr, welche hier mit großem Engagement ihre Erfahrung und ihr Wissen an die Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr weitergaben.
„Derartige Trainings sind für die Aus- und Weiterbildung von Einsatzkräften eine ausgezeichnete Möglichkeit, da hierbei die Thermische Belastung der Ãœbungsteilnehmer optimal steuerbar ist und dennoch realitätsnahe Belastungen simuliert werden können“, so der verantwortliche Ausbildungsleiter Branddirektorstellvertreter Martin Gegenhuber.
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