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 NÖ: - 144 NOTRUF: Einsatzreiche Semesterferien in NÖ (xxxxxx)

Einsätze Allgemein
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Die Semesterferien präsentierten sich mit besten Pistenverhältnissen in den niederösterreichischen und auch den angrenzenden Schigebieten. Doch die Woche hatte auch seine negativen Seiten. Bei 67 Schiunfällen wurden Personen verletzt und in Kliniken transportiert. Für die Bergrettungen, Pistenrettungsdienste sowie den Rettungsteams vom Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund und den Notarztteams des ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein gab es fast keine Verschnaufpause. Insgesamt mussten fast 4.300 Notfalleinsätze in der Ferienwoche in Niederösterreich bewältigt werden.



Um ein Fünftel mehr Alarmierungen
Generell war die Semesterferienwoche von Samstag den 5. bis Sonntag den 13. Februar um 20% arbeitsreicher als jene im Vorjahr. Eine eminente Steigerung war im Bereich des Krankentransportes - um ein Viertel - und auch beim NÖ Ärztedienst zu verzeichnen. Die Notfallrettungseinsätze blieben mit 4.301 mit 126 mehr als 2010 nahezu stabil, insgesamt wurden aber bei 144 Notruf NÖ rund 27.000 Dispositionen dokumentiert, wohingegen im Vergleichszeitraum im Vorjahr nur knapp über 20.500 zu zählen waren.

Schiunfälle rückläufig
Der Trend der letzten Jahre setzt sich glücklicherweise auch in den heurigen Semesterferien fort. Gingen im Jahr 2008 noch 119, 2010 noch 93 Meldungen über Stürze oder Zusammenstöße, sowie über andere Verletzungen ein, so wurde heuer nur mehr bei 67 Schiunfällen bei 144 Notruf NÖ Hilfe angefordert. Vor allem jene Einsätzen wo die Alpinsportler so schwer verletzt wurden, dass ein Notarzt erforderlich war gehen Jahr für Jahr kontinuierlich zurück. Naturgemäß waren die häufigsten Einsätze in den größten Schigebieten Hochkar (18) und Semmering (15), da dort die meisten Wintersportler unterwegs sind. Aber auch in der Region Ötscher (10) und am Annaberg (7) war Hochbetrieb für die Rettungskräfte. Verschont von Unfällen wurde nahezu kein Schigebiet.

Schwere Verletzungen trotz gutem Schutz
Fünf Mal musste ein Christophorus Notarzthubschrauber des ÖAMTC zu einem Wintersportunfall starten. Am häufigsten war Christophorus 15 aus Ybbsitz im alpinen Gelände im Einsatz. Die schwersten Verletzungen traten hauptsächlich bei Schifahrern auf, welche Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen davontrugen. Neben dem "klassischen Beinbruch" müssen die Crews der ÖAMTC-Flugrettung schwerste Verletzungen versorgen. Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen sowie bedrohliche Schnittwunden sind nach wie vor an der Tagesordnung. Gerade Zusammenstöße auf den Pisten führen oft zu schwerwiegenden Verletzungen. Ein mit einem Schihelm geschützter Kopf kann helfen, Unfallfolgen zu mindern.


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Quelle und Bilder: 144-Notruf-NÖ Presse


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