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 NÖ: Kellerbrand im Amtshaus Seebarn - Ãœbung (xx)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
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Am Abend des 07.04.2011 bricht im Keller des Amtshaus Seebarn ein Brand aus. Eine Person, welche im Keller mit gefährlichen Flüssigkeiten hantiert hatte wird vermisst, mehrere Gasflaschen werden noch im Keller vermutet – so die Annahme für die gemeinsame Einsatzübung der Feuerwehren Grafenwörth und Seebarn.

Unmittelbar nach Übungsbeginn rückten die FF Seebarn mit dem Kleinlöschfahrzeug und die FF Grafenwörth mit dem Rüstlösch- und Versorgungsfahrzeug zum Übungsort aus. Bei Eintreffen des ersten Fahrzeuges der FF Grafenwörth hatte die FF Seebarn bereits die Straße abgesichert und alle Maßnahmen für einen Löschangriff und die Wasserversorgung des RLF vorbereitet.

Das RLF wurde sodann als „Wasserpuffer“ in die Löschleitung integriert, während sich zwei Trupps mit schwerem Atemschutz für den Innenangriff vorbereiteten. Beim Vorgehen in den Keller mit zwei gefüllten C-Löschleitungen mit C-Hohlstrahlrohr stellten sich den Atemschutztrupps einige Hindernisse in den Weg – um den Ablauf möglichst realistisch zu gestalteten hatten die Ãœbungsausarbeiter von Grafenwörth und Seebarn eine reale Gasflasche im Keller versteckt, eine künstliche Verrauchung hergestellt und etliche Hindernisse wie Deckensteher, Tische oder umgekippte Fässer vorbereitet. Auch ein „Diskoblitzer“ sorgte für zusätzlichen Stress für die Atemschutzträger.

Nachdem die Rettung der Holzübungspuppe erfolgreich abgeschlossen war, der andere Atemschutztrupp jedoch bei Nullsicht Probleme hatte die Gasflasche zu finden, wurde noch ein Atemschutztrupp in den Keller geschickt um mittels „hydraulischer Entrauchung“ einigen Rauch aus dem Keller zu blasen (Anm.: Bei „hydraulischer Entrauchung“ wird mittels Strahlrohr ein Unterdruck an einem Fenster erzeugt, was den Rauch von innen ins Freie drückt).

Nach Zusammenräumen der Übungsstelle wurden die wichtigsten Punkte noch bei von der FF Seebarn gesponserten Getränken nachbesprochen, ehe wieder in die Feuerwehrhäuser eingerückt werden konnte.

Die gemeinsame Ãœbung der Feuerwehren Seebarn und Grafenwörth war Teil des Unterabschnitts-Ausbildungskonzeptes, welches zu Jahresbeginn von der UA-Arbeitsgruppe „Ausbildung & Einsatz“ erstellt wurde. Ziel war in erster Linie ein Kennenlernen von Mannschaft und Gerät untereinander um in Zukunft eine schlagkräftige Tageseinsatzbereitschaft – falls erforderlich auch durch mehrere Feuerwehren – sicherzustellen.
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Quelle und Bilder: FF Grafenwörth / Manfred Ploiner


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