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 Großbrand in Strasshof

Einsätze Allgemein

Ein 63jähriger Pensionist hantierte in der Werkstätte eines
Einfamilienhauses mit einer Flüssiggasflasche. Nach kurzzeitigem
Verlassen der Werkstätte bemerkte die sich im Garten befindliche
85jährige Tante Austritt von Flammen. Da sie im Schock die
Notrufnummer der Feuerwehr (122) nicht kannte, lief sie zum Neffen.
Dieser alarmierte vorerst die Feuewehr und betrat danach den im Brand
befindlichen Hausteil. Er bemerkte die brennende Gasflasche und
versuchte diese zu löschen.


Dies misslang jedoch und er konnte -
unter teilweise dramatischen Umständen - nur noch über ein Fenster
die Werkstätte verlassen. Zu diesem Zeitpunkt traf die vorerst zu
einer falschen Adresse alarmierte Feuerwehr Strasshof ein.




Die verletzte Person hatte 30% Hautverbrennungen 3. Grades, wobei
vorerst von 60% ausgegangen werden musste. Durch Aufbringen von
kaltem Löschwasser wurde versucht ein Fortschreiten der Verbrennungen
hintanzuhalten. Die verletzte Person wurde vom angeforderten
Notarzthubschrauber in die Verbrennungsstation, AKH Wien geflogen.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Deutsch Wagram wurde danach im
Innenangriff mit mehreren Atemschutztrupps der Brand bekämpft, sowie
eine zweite Gasflasche in Sicherheit gebracht und gekühlt. Weitere
Feuerwehrkräfte schützten unmittelbare Nachbargebäude vor einem
Ãœbergriff des sich entwickelnden Brandes durch einen umfassenden
Aussenangriff. Die geschockte Tante des Verletzten wurde durch einen
Feuerwehrarzt seelisch betreut.



Brand Aus um 19.03 Uhr. Es wurde ein behördliches Betretungsverbot
infolge Einsturzgefahr erteilt.



Insgesamt waren 68 Feuerwehrleute mit 13 Fahrzeugen, sowie als
Unterstützung Gendarmerie und Rettungsdienst vor Ort. Die ersten
Erhebungen der Brandursachenermittlung ergaben eine vorläufige
Schadenssumme von über 40.000 Euro.




Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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