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 NÖ: 144 Notruf NÖ: Silvesternacht fordert Einsatzkräfte (x)

Einsätze Allgemein
wax.at News
Ausgelassene Feiern, viele Veranstaltungen, Böller und Feuerwerke – die niederösterreichischen Rettungsorganisationen hatten alle Hände voll zu tun. Knapp mehr als 350 Einsätze und Krankentransporte waren in der Silvesternacht in Niederösterreich zu verzeichnen. Die Einsätze wegen Verletzungen durch Böller, Raketen und Kracher blieben im Vergleich zum Vorjahr zwar gleich, aber es gab ein Todesopfer zu beklagen.








Erstmalig war, entgegen dem Trend der letzten Jahre, ein Rückgang der Dispositionen zu beobachten. Rund 15% weniger Einsätze und Transportdispositionen als zum Jahreswechsel 2010/2011 wurden gezählt. Die häufigsten der 48 Notarzteinsätze im neuen Jahr mussten wegen bewusstlosen Patienten nach übermäßigen Alkoholgenuss und Stürzen mit Kopfverletzungen, neben den klassischen akuten Erkrankungen wie Herz- und Lungenprobleme, welche auch in der Silvesternacht passieren, ausgelöst werden. Positiv ist zu bemerken, dass es in der Nacht nur zu einem einzigen Verkehrsunfall mit Verletzten gekommen ist, im Gegensatz zu zehn Unfällen mit zwölf Verletzten im Vorjahr. Bei diesem Verkehrsunfall ist im Gemeindegebiet von Ladendorf im Bezirk Mistelbach laut Angaben der Notfallmelder ein PKW gegen einen Baum geprallt, der Lenker wurde noch von den Ersthelfern aus dem brennenden Fahrzeug gerettet. Er wurde vom Notarztteam des Roten Kreuzes Mistelbach medizinisch versorgt und ins Landesklinikum eingeliefert.



Bei 144 Notruf NÖ wurden im Laufe der Nacht mehr als 1.200 Telefonate mit einer Gesamtgesprächszeit von über 34 Stunden, in denen viele Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen gegeben wurden, gezählt. Darunter waren naturgemäß die Mehrzahl Notrufe und Dispositionsgespräch, aber auch Auskünfte über Apotheken, Ärzte wurden gegeben. Wie auch an allen anderen Tagen im Jahr standen auch in dieser Nacht die Mitarbeiter der NÖ Rettungsdienste, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund und der Johanniter-Unfall-Hilfe bereit, um bei Notfällen und anderen Hilfeleistungen sofort für die Bevölkerung da zu sein. Alleine von 19.00 Uhr abends bis 05.00 Uhr früh wurden 294 Notfallrettungseinsätze, 68 Krankentransporte und 86 NÖ Ärztedienstvermittlungen durch die Mitarbeiter von 144 Notruf NÖ disponiert.



Rund ein Viertel der Notfälle passieren naturgemäß kurz nach Mitternacht, so musste bereits in der ersten Stunde des neuen Jahres 42 Mal ein Rettungs- oder Notarztfahrzeug alarmiert werden. 16 mal davon lautete der Einsatzgrund „Verletzung durch Böller oder Kracher“ genauso viele wie letzten Silvester. Den schwersten Unfall gab es im Bezirk Gmünd im Waldviertel, wo im Gemeindegebiet Waldenstein ein junger Mann lebensgefährliche Verletzungen durch einen Knallkörper erlitt. Obwohl das Notarztteam des Roten Kreuzes Gmünd rasch vor Ort, erlag der junge Mann noch in der Nacht seinen schweren Verletzungen.


Quelle und Bilder: 144-Notruf-NÖ Presse


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