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 NÖ: Bezirk Melk: Feuerwehr in Lebensgefahr / Atemschutztrupp findet hoch giftige Schlangen (xxxxxxx)

Brandeinsätze
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Am 03.01.2012 um 18.01 Uhr wurde die Anzeige erstattet, dass in 3122 Besenbuch, Bez. Dunkelsteinerwald, ein Brand ausgebrochen ist.

Beim Eintreffen der Beamten war die Feuerwehr sowie Sanitäter bereits vor Ort. Bei der Befragung des 43-jährigen Eigentümers gab dieser an in seinem landwirtschaftlichen Anwesen, welches er alleine bewohnt, zur Aufzucht einer illegalen Cannabis-Plantage (ca. 100 Pflanzen) ein Notstromaggregat verwendet zu haben, welches plötzlich Feuer fing. Der dadurch ausgelöste Brand konnte durch das rasche Einschreiten der FF, welche mit 14 Fahrzeugen angerückt war, rasch eingedämmt werden, sodass sich der Brand hauptsächlich auf den Wirtschaftstrakt des landwirtschaftlichen Anwesens beschränkte.
Im Zuge der Löscharbeiten wurde festgestellt, dass im Wirtschaftstrakt auch ein Schlangenterrarium vorhanden war, welches allerdings infolge Hitzeeinwirkung geborsten war. Eine Nachfrage ergab, dass in dem Terrarium drei hochgiftige Schlangen (zwei Taipan-Schlangen und eine Monokelkobra) gehalten werden. Die Erhebungen bei der Vergiftungszentrale ergaben, dass im Falle eines Bisses ein Gegenserum nur in München gelagert und verfügbar sei. Dies wurde dem mittlerweile, zur Vorsorge angeforderten, eintreffenden Notarzt mitgeteilt. Weiters gelang es den Beamten, einen Spezialisten in Bezug auf das Halten und Fangen von Schlangen ausfindig zu machen. Diesem gelang es nach Eintreffen und nach Freigabe der Feuerwehr im Bezug auf die Rauchentwicklung im Gebäude, alle drei hochgiftigen Schlangen und noch vier kleine ebenfalls giftige Bambusottern lebend einzufangen.
Ein Tierarzt verfügte, dass die lebend gefangenen Schlangen die Nacht über beim Schlangenspezialisten verbleiben. Im Zuge der Brandermittlung konnte eine Indoor-Hanfplantage großen Ausmaßes festgestellt werden. Insgesamt wurden ca 550 Setzlinge mit ca 10 cm Höhe in einem Lagerraum vorgefunden. Weiters wurde in einem Dachbodenraum eine Indoorplantage entdeckt. In dieser befanden sich ca 500 Stück Cannabispflanzen mit einer Höhe von ca 30 bis 90 cm. In diesem Raum hingen 28 Beleuchtungskörper. In einem gegenüberliegenden Raum am Dachboden wurde entdeckt, dass der Beschuldigte für den weiteren Anbau von Cannabispflanzen bereits Beleuchtungskörper und Blumenkisten vorbereitet hatte. Der Beschuldigte wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das Landesklinikum St. Pölten eingeliefert.

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Quelle: SID NÖ
Bilder: Stamberg News & Pictures


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