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 NÖ: Rettungsgasse: Für Rotes Kreuz, Arbeiter Samariterbund und Feuerwehr die beste Lösung

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleDie Präsidenten von Rotem Kreuz, Arbeiter Samariterbund und Feuerwehr in Niederösterreich sind nach wie vor von der Sinnhaftigkeit der Rettungsgasse überzeugt. Grundtenor: Die Rettungsgasse kann laut Aussagen von Experten den Einsatzkräften bei der Anfahrt zu einem Unfallort wertvolle Fahrzeit ersparen.

Statement Rotes Kreuz Niederösterreich
„Wir stehen der Rettungsgasse sehr positiv gegenüber, es gibt keine vernünftige Alternative. In einfachen Verkehrssituationen funktioniert die Rettungsgasse bereits hervorragend, in den vergangenen Wochen waren unsere Einsatzkräfte oft schneller am Unfallort und konnten damit rascher helfen," erklärt Willi Sauer, Präsident Rotes Kreuz Niederösterreich. „Fest steht aber auch, dass in komplexen Verkehrssituationen noch Unsicherheiten bestehen. So eine Umstellung geht nicht von heute auf morgen, sondern braucht eine gewisse Zeit. Aber in Summe ziehen wir eine positive Bilanz. Ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Autofahrerinnen und Autofahrern bedanken, denn die Rettungsgasse rettet Leben.“

Statement Arbeiter Samariterbund
„Man muss den Autolenkern einfach noch Zeit geben, sich auf die neue Situation einzustellen. Zudem ist es notwendig, weiterhin aufzuklären und das Bewusstsein zu schärfen. Selbst in jenen Ländern, wo die Rettungsgasse bereits seit Jahren angewendet wird, kommt es vereinzelt noch zu Problemen oder Missverständnissen“, betont der Präsident des Arbeiter Samariterbundes Otto Pendl. „Natürlich haben unsere Einsatzfahrer auch schon darüber berichtet, dass die Rettungsgasse nicht einwandfrei funktioniert hat. In der Mehrzahl sind die Erfahrungen aber positiv“, so Pendl abschließend. Der Arbeiter Samariterbund sieht die Rettungsgasse als einzige vernünftige Alternative.

Statement Freiwillige Feuerwehr
„Die Sinnhaftigkeit der Rettungsgasse wurde von vielen Experten eingehend geprüft. Und diese kamen zu dem Schluss, dass durch diese Maßnahme ein Einsatzort auf Autobahnen schneller erreicht werden kann. Vor allem die Feuerwehren sind in der Vergangenheit mit ihren breiten Einsatzfahrzeugen immer wieder am Pannenstreifen blockiert worden. Oft mussten die Helfer die lebensrettenden Einsatzgeräte zum Unfallort tragen. Auf einigen Autobahnen gibt es zudem gar keinen Pannenstreifen, auf anderen sind sie zu schmal oder enden kurzfristig unter einer Autobahnbrücke. Alles in allem macht die Rettungsgasse durchaus Sinn. Man muss die Autolenker weiterhin aufklären und sie darauf aufmerksam machen, dass eine freie Rettungsgasse Menschenleben retten kann – es könnte auch das eigene sein“, so Josef Buchta, NÖ Landesfeuerwehrkommandant und Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes.

Bei Rückfragen:
Rotes Kreuz, Andreas Zenker
Arbeiter Samariterbund, Ralph Ebhart
Feuerwehr, Franz Resperger



Quelle und Bilder: Sonja Kellner / RK NÖ


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