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 Salzburg: Hund aus Bergnot gerettet & tödliche Alpinunfälle

Einsätze Rettungsdienst
  • Bergung eines Hundes in Abtenau
  • Tödlicher Alpinunfall in Fuschl am See
  • Tödlicher Absturz in St. Gilgen.

  • Bergung eines Hundes in Abtenau
    Der Jäger der Großlienbachjagd in Abtenau-Seydegg hörte am 21.07.2003 bei einem Pirschgang mit seinem Jagdherrn einen Hund bellen und winseln. Daraufhin konnte der Weidmann einen Hund in einer Felswand des sogenannten Hochsattels im Bereich der Außerlienbachalm auf einem vorspringenden Felsband ausmachen. Auf Grund der Örtlichkeit war dem Jäger eine Bergung nicht möglich und er verständigte um 08.05 Uhr den Gend.Posten Abtenau. 5 Mann der Bergrettung Abtenau konnten den braunen Mischlingsrüden mit einem 40 m Seil aus der Felswand bergen. Der abgemagerte und bereits geschwächte Hund wurde der Gemeinde Abtenau übergeben. Von der Gemeinde wurde der Vierbeiner vorerst auf einen verlässlichen Pflegeplatz weitergegeben.

  • Tödlicher Alpinunfall in Fuschl am See
    Der 70-jährige Josef H. aus 4972 Utzenaich unternahm am 20.07.2003 mit seiner Ehefrau und einigen Bekannten eine Wanderung zum Gipfel des Schober (1.328 m) im Gemeindegebiet von Fuschl am See. Beim Abstieg auf dem Weg zum Frauenkopf um 11.10 Uhr stolperte der Pensionist unmittelbar vor seiner Frau, kam links vom Weg in einer Höhe von 1.280 m ab und stürzte über 100 m tief zu Tal. Dabei zog sich der Oberösterreicher schwere Kopfverletzungen zu. Der Notarzt des Rettungshubschraubers C 6 konnte nur mehr den Tod des 70-Jährigen feststellen.

  • Tödlicher Absturz in St. Gilgen.
    Der 32-jährige ungarische Staatsangehörige Gabor G. war in der Nacht zum 20.07.2003 zu Fuß in Begleitung seiner Freundin von St. Gilgen in Richtung Winkl, Gemeinde St. Gilgen, unterwegs. In Brunnwinkl verlor ihn die Frau aus den Augen. Im Quartier in Winkl angelangt konnte sie ihn am Handy erreichen. Am Telefon sagte er, dass er Hilfe benötigen würde, aber nicht genau wisse, wo er sich aufhalte. Die Freundin suchte ihn daraufhin am Ufer des Wolfgangsees von St. Gilgen-Lueg bis St. Gilgen-Fürberg, fand ihn dort aber nicht. Erst am Vormittag des 20.07.03 fand sie ihren Freund im Bereich Brunnwinkel im Bachbett des Schwöllbaches leblos mit dem Oberkörper auf Steinen des Bachbetts liegend auf. Um 12.45 Uhr verständigte sie Rettung und Gendarmerie. Der diensthabende Arzt konnte nur noch den Tod, vermutl. durch die schwere Verletzung am Kopf feststellen. Ein Alpingendarm wurde von der Bergrettung St. Gilgen entlang der Absturzrinne ca. 30 m abgeseilt. Dabei wurde aufgrund der Spuren festgestellt, dass der Kellner aus H-8621 Zamardi bei dem Absturz nicht schwer verletzt wurde. Er hatte nach dem ersten Absturz versucht, etwa 10 m oberhalb der späteren Auffindungsstelle nochmals die ca. 45 bis 50 Grad steile Böschung hochzuklettern. Dies schaffte er aber nur einige Meter, bevor er neuerlich in das Bachbett abstürzte und sich beim Aufprall auf den Steinen die schwere Kopfverletzung zuzog. Die Bergung wurde von der Bergrettung St. Gilgen durchgeführt.

    SID


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