nnsbruck – Heute soll die Gesundheitsreform bei der außerordentlichen Landeshauptleute-Konferenz in Innsbruck unterzeichnet werden. Es war eine schwierige Geburt. Bis zuletzt hatte die Ärztekammer mit weiteren Protesten gedroht.
Lob gab es gestern von Bundeskanzler Werner Faymann (SP) für Gesundheitsminister Alois Stöger (SP) und Finanzministerin Maria Fekter (VP). Eine Kostendämpfung im Gesundheitsbereich sei notwendig, meinte Faymann. Bis 2016 sollen die Kosten weniger steigen. Nicht um jährlich 5,2 Prozent, sondern „nur“ um 3,6 Prozent. Das ergibt unter dem Strich ein Einsparpotenzial von 3,4 Milliarden Euro österreichweit. Diese bittere Pille wird auf die Länder mit zwei Milliarden Euro und die Sozialversicherung mit 1,3 Milliarden aufgeteilt.
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