Zu einer regelrechten Unfallserie kam es am Montag auf Niederösterreichs Straßen. In vielen Fällen spielten natürlich die erneuten winterlichen Fahrverhältnisse eine Rolle. Die Häufungszeitpunkte lagen naturgemäß in den Morgenstunden und ab dem späten Nachmittag. Die Unfälle sowohl im hochrangingen Straßennetz, als auf Bundes- und Landesstrassen hielten sich die Waage. Insgesamt wurden die NÖ Rettungsorganisationen zu 38 Unfällen im Straßenverkehr alarmiert, dies entspricht einer Steigerung von mehr als dem Doppeltem als an "normalen" Tagen.
Die Serie der 25 Verkehrsunfälle, bei denen es Verletzte gab, begann gleich nach sechs Uhr früh. Die schwersten Unfälle ereigneten sich in St. Ändrä vor dem Hagenthale, in Hofstetten-Grünau, sowie auf der B60 und der B18 im Bezirk Baden. Insgesamt wurden 42 Personen verletzt, neun davon schwer und eine getötet. Die Rettungskräfte vom Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund, sowie der ÖAMTC Christophorus Flugrettung wurden nahezu jede halbe Stunde zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Bei 13 weiteren Unfällen wurde glücklicherweise niemand verletzt, hier konnten die Sanitäter und Notärzte wieder rasch einrücken, es entstanden meist nur Blechschäden.
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