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 International: ICRC hilft in Liberia

Rund um den GlobusIn Monrovia ist gestern, Donnerstag, eine Transportmaschine des Internationalen Roten Kreuzes mit 40 Tonnen Nothilfsgütern an Bord gelandet. Das Flugzeug brachte dringend benötigte medizinische Geräte, sanitäres Material und einen Tanklaster mit einem Fassungsvermögen von 15 000 Litern, der in der Hauptstadt und ihrer unmittelbaren Umgebung für die Verteilung von Trinkwasser eingesetzt werden soll.

Das Rote Kreuz kann seiner humanitären Arbeit in Monrovia zurzeit aus Sicherheitsgründen nur in eingeschränktem Umfang nachgehen. Die letzten grösseren Verteilungen von Nahrungsmitteln (Mehl, Reis, Öl, Salz), den wichtigsten Hilfsgütern (Matten, Decken, Kanister, Seife, Planen) und Trinkwasser für 50 000 Vertriebene hatten am 18. Juli stattgefunden.

Zwischenzeitlich nutzte das Rote Kreuz ein kurzzeitiges Abflauen der Kämpfe am 24. Juli für die Verteilung von 40.000 Litern Trinkwasser. Davon wurden die Vertriebenen im Samuel-K.-Doe-Fussballstadion mit 14.000 Liter versorgt.

Eine Operation pro Stunde, rund um die Uhr

Im Chirurgiezentrum des John-F.-Kennedy-Spitals registrierte das Rote Kreuz seit dem Wiederaufflammen der Kämpfe nahezu 1000 weitere Verletzte. Das Zentrum behandelt derzeit 300 Patienten. Ein internationales Rotkreuz-Team aus sechs medizinischen Kräften und 240 liberianische Angestellte arbeiten seit mehr als zwei Wochen praktisch ohne Unterbrechung.

Pro Tag nimmt das chirurgische Team durchschnittlich zwei Dutzend Operationen vor. Um alle Verletzten unterbringen zu können, müssen weitere Räume hergerichtet werden; zurzeit wird ein Flügel des Memorial Hospital, des Hauptgebäudes des JFK-Spitals, renoviert, damit hier 250 zusätzliche Betten aufgestellt werden können.

In dem Chaos, das in der Hauptstadt herrscht, werden Familien getrennt. Darunter haben insbesondere die Kinder zu leiden. Alle Vertriebenen und Flüchtlinge werden vom Roten Kreuz registriert, die Kinder sollen sobald als möglich wieder mit den Eltern zusammengeführt werden.

Trotz der höchst prekären Situation ist das Rote Kreuz entschlossen, alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, um den von diesem Konflikt betroffenen Menschen zu helfen.

Quelle: ÖRK


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