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 Ã–sterreich: Hochwasser-Gipfel: Finanzielle Unterstützung für Feuerwehren und Rettungsorganisationen

APA Original Text Service95 Millionen Euro jährlich aus Katastrophenfonds für Gerätschaften für die Freiwilligen Feuerwehren - Grenzüberschreitende Einsätze weiterhin möglich =


Wien (OTS) - Bei dem heute im Innenministerium stattgefundenen
Hochwasser-Gipfel einigte man sich darauf, dass 95 Millionen Euro für
die nächsten Jahre aus dem Katastrophenfonds für Gerätschaften für
die Freiwilligen Feuerwehren zur Verfügung gestellt werden. "Damit
kann in Zukunft durch die Freiwilligen Feuerwehren auch weiterhin
rasch und flächendeckend geholfen werden", sagte Innenministerin
Johanna Mikl-Leitner im Rahmen einer Pressekonferenz nach dem
Hochwasser-Gipfel im Innenministerium.

Neben den Feuerwehren werden aber auch in Hinkunft die
Rettungsorganisationen mit finanzieller Unterstützung aus der
öffentlichen Hand für den Katastrophenfall rechnen können.

Was die Entgeltfortzahlung an die freiwilligen Helfer betreffe,
stellte die Innenministerin klar: "Vonseiten der Wirtschaft und der
Unternehmen wird es weiterhin, wie auch in der Vergangenheit, eine
große Solidarität geben." Auf Sozialpartner-Ebene werde zudem eine
Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten in arbeitsrechtlicher
Sicht ausgearbeitet werden. "Auch hier werden wir in naher Zukunft zu
einem Ergebnis kommen", sagte Mikl-Leitner.

"Länderübergreifende Einsätze von Freiwilligen werden im
Katastrophenfall auch weiterhin unbürokratisch und auf Basis der
Kameradschaft möglich sein", versicherte die Innenministerin. Zudem
werden Arbeiter- und Wirtschaftskammer die jüngste
Hochwasserkatastrophe evaluieren und gangbare Vorschläge für die
Zukunft ausarbeiten. "Österreich ist ein Land der Freiwilligen, und
in Österreich ist das Ehrenamt eine Ehrensache - das wird auch in
Zukunft hoch gehalten", sagte Mikl-Leitner.

"66.000 Menschen haben sich bei der Hochwasserkatastrophe in den
vergangenen Tagen ohne lange zu zögern und selbstlos in den Dienst
der Gesellschaft gestellt. Wir sind stolz darauf, dass Hilfe und
Unterstützung im Katastrophenfall und auch bei den Aufräumarbeiten
auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis in unserer Gesellschaft
eine Selbstverständlichkeit, ja einen hohen Wert darstellt", sagte
die Innenministerin. "Und diese vielen freiwilligen Frauen und Männer
verdienen die Unterstützung der öffentlichen Hand."

Die heutige Konferenz habe klar den Handlungsbedarf aufgezeigt. "Es
war mir auch wichtig, alle relevanten Player an einen Tisch zu
bringen, damit die Bedürfnisse aufgezeigt, die Standpunkte
ausgetauscht und die offenen Fragen deutlich angesprochen werden
können. Ich danke daher allen Beteiligten, die sich an diesem
heutigen konstruktiven Diskussionsprozess beteiligt haben", sagte
Mikl-Leitner.

~
Rückfragehinweis:
Bundesministerium für Inneres
Hermann Muhr
Pressesprecher der Bundesministerin
Tel.: +43-(0)1-53126-2017
mailto:hermann.muhr@bmi.gv.at
www.bmi.gv.at

Bundesministerium für Inneres
Kompetenzcenter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit - Pressestelle
+43-(0)1-53 126-2488
pressestelle@bmi.gv.at
www.bmi.gv.at
~

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/54/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***





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