Der 40jährige Mann war in einer Höhe von 35m „gefangen“, klagte über extreme Brustschmerzen und wurde mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins LKH-Graz transportiert.
Die Grazer Berufsfeuerwehr wurde heute (17. Juli 2013) um 10.38 Uhr zu einer Menschenrettung in die Lagergasse alarmiert. Auf der dortigen Baustelle konnte sich der Kranführer nicht mehr selbst zu Boden bringen. Durch Hilfeschreie an seine Kollegen machte er mit letzter Kraft auf sich aufmerksam.
Da die Rettung des Patienten aufgrund der baulichen Gegebenheiten mittels Drehleiter oder Teleskopmastbühne direkt aus der Kranführerkabine nicht möglich war, wurde die Person - nach Erstbehandlung durch die Notärztin - von den Höhenrettern der Berufsfeuerwehr Graz auf ein Zwischendach abgeseilt und von dort mittels Drehleiter auf den Boden transportiert.
Die Berufsfeuerwehr Graz stand unter der Einsatzleitung von BR Ing. Dieter Pilat mit 5 Fahrzeugen und 17 Mann im Einsatz. Neben der Berufsfeuerwehr Graz war auch die Polizei sowie das ÖRK vor Ort.
Brandrat Ing. Dieter Pilat: „Bei diesem Einsatz hat sich wieder die Professionalität der Höhenretter bewiesen!“
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