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 NÖ: Die Flut - ein Jahr später

News aus der Feuerwehr
FOTO: ARCHIV /ST N&PGanze Siedlungen stehen unter Wasser, Menschen warten auf Hausdächern und Bäumen auf ihre Rettung - Szenen die man sonst nur aus Auslandsberichten kennt, spielten sich in der ersten Augustwoche in Österreich ab. Vom 6. bis 22. August lief der größte Feuerwehreinsatz Niederösterreichs.


Leistungen der NÖ Feuerwehren
49 000 Feuerwehrmitglieder haben in ungefähr 110.000 Arbeitsstunden 10.850 Menschen evakuiert, davon 507 aus bedrohlicher Lage - oft unter Lebensgefahr - gerettet und unzählbare Hilfeleistungen erbracht. Der Katastrophenhilfsdienst hat sich bewährt, innerhalb kürzester Zeit waren tausende Helfer mobilisiert, Ablösen für die örtlichen Einsatzkräfte und die Bereitstellung der nötigen Pumpen und Aggregate funktionierten. Die Solidarität der Feuerwehren aus NÖ und aus anderen Bundesländern war beeindruckend.

Wo das Wasser zurückging, setzten die Aufräumarbeiten voll ein. Zahlreiche KHD-Einheiten aus NÖ, der Steiermark, dem Burgenland, Tirol und Wien arbeiten auf Hochtouren gegen Restwasser und Schlammmassen sowie gegen ausgeflossenes Heizöl. Feuerwehrfrauen und -männer schaufeln unermüdlich Schlamm, pumpen Wasser aus Kellern, räumen zerstörte Häuser aus. Ihre alleinige Motivation war, die Bevölkerung im Katastrophengebiet - die teilweise vor den Trümmern ihrer Existenz stand - zumindest mit ihrer Arbeitskraft unterstützen zu können. Ein Bild, das sich tagelang von Amstetten bis Hainburg bot. Für spezielle Aufgaben braucht man oft spezielle Lösungen. Bei dieser Hochwasserkatastrophe waren die Sonderdienste der Feuerwehr im Einsatz: Tauchdienst, Flugdienst, Versorgungsdienst (48 000 Essen allein in Grafenwörth).

  • Katastrophenhilfe langfristig sichern
    Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband und der NÖ Landesfeuerwehrverband haben die Erfordernisse zur Weiterentwicklung und Bestandssicherung des flächendeckenden Feuerwehrwesens und einer überörtlichen, raschen und unbürokratischen Katastrophenhilfe mehrfach formuliert:
    · Erhöhung der Feuerschutzsteuer
    · Weitere Mittel aus dem Katastrophenfonds
    · Steuerliche Verbesserungen, u.a. im Rahmen eines Dienstfreistellungsmodelles zum Erhalt der permanenten Bereitschaft der Feuerwehren

    Der Hochwassereinsatz 2002, aber auch erschütternde Bilder von den heurigen Waldbränden in Südeuropa bestätigen die Sinnhaftigkeit eines Sicherheitssystemes, welches bis in den kleinsten Ort organisiert ist und welches KEINE Personalkosten erfordert!

    Text: Aussendung NÖ LFV
    Foto: Archiv/ST N&P



    Fotogalerie von www.wax.at zum Hochwasser 2003: unter diesem Link

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