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 Vorarlberg: Kein "Es tut mir leid, ich habe mich aus der Wohnung ausgesperrt"-Einsatz

Einsätze Allgemein
FOTO: FF RiedenEinige Einsatzberichte sandte uns die FF Rieden. Darunter ein Öleinsatz und eine Wohnungsöffnung.


  • GRUPPE 01 01:59732 f1 rieden ölspur 20:26 08/08/03
    Eine Ölspur, auf Grund einer gebrochenen Ölwanne bei einem PKW, bescherte uns einen Einsatz am 08.08.2003. Der Einsatz wurde ohne Probleme von einem Team der Feuerwehr Rieden abgewickelt.

  • GRUPPE 01 02:65084 f1 rieden wohnungsöffnung bzw. zutritt mit leiter 10:39 30/08/03
    Wie ein "Es tut mir leid, ich habe mich aus der Wohnung ausgesperrt"-Einsatz klang die Meldung für diesen Einsatz. Auf Nachfragen des Gruppenkommandanten an der Einsatzstelle wurden wir aber auf der Stelle hellhörig. Angeblich steckte bei besagter Tür der Schlüssel in der Wohnung und die darin wohnhafte Frau öffnete die Türe trotz mehrfacher Klingelversuche nicht. Bei der Mannschaft der Feuerwehr Rieden klingelten daraufhin natürlich sofort die Alarmglocken. Es wurde umgehend eine Schiebeleiter in Stellung gebracht und ein Feuerwehrmann stieg über den Balkon in die Wohnung ein. Die Frau wurde von diesem Feuerwehrmann im Bett liegend aufgefunden. Leider konnte der sofort herbeigerufene Notarzt nur mehr den Tod der Frau feststellen. Laut Aussage des Notarztes war die Frau zu diesem Zeitpunkt bereits 12-16 Stunden tot. Nach. ca. 1/2 Stunde konnte die Mannschaft der Feuerwehr Rieden wieder in das Gerätehaus einrücken.

  • GRUPPE 01 03:65257 r2,f1 rieden arlbergstr 135 omv tankstelle vu -ölbindemittel wird benötigt 19:48 31/08/03
    Und wieder war es ein "Standarteinsatz" der uns am Sonntagabend erreichte. Bei der Ausfahrt der ÖMV-Tankstelle in der Arlbergstraße waren sich zwei Verkehrsteilnehmer über die Vorfahrt nicht ganz einig. So kam, was kommen mußte. Rettung, Feuerwehr und Gendarmierie rückten an und beseitigten die Spuren dieser Uneinigkeit.

  • SAMMELRUF 01:67638 r2,f6,a1 a14 pfändertunnel a14 pfändertunnel pkw in nische geprallt - höhe km 3,6 fahrtrichtung deutschland 15:14 09/09/03
    Nach einer längeren Pause kam es am 09.09.2003 gegen 15.14 Uhr wieder zu einem schweren Unfall im Pfändertunnel. Ein VW-Bus einer Dornbirner Firma prallte ohne ersichtliche Bremsspuren frontal gegen eine Tunnelnische. Der Lenker wurde erheblich verletzt und von einer Augenzeugin aus dem Fahrzeug geborgen. Somit mußte der verunfallte Lenker entgegen der ersten Meldung nicht mit der Bergeschere aus dem Fahrzeug befreit werden. Der Lenker wurde vom Notarztteam aus Bregenz erstversorgt und zum Portal Weidach verbracht. Dort wartete bereits der Rettungshubschrauber Christopherus 8 welcher den Lenker in das LUKH nach Feldkirch brachte. Die Notrufnische, in die der PKW frontal auffuhr, wurde erheblich beschädigt und muß komplett saniert werden.


  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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