Am 06.05.2015
Die Feuerwehren und die Einwohner in den betroffen Orten hatten kaum Zeit, sich auf den Starkregen und den Sturm vorzubereiten. Die erste Vorwarnung der Wetterstationen erreichte die Einsatzkräfte am Mittwoch um 1.39 Uhr. Bereits 30 Minuten später ging über den drei Bezirken das Unwetter nieder. Sturmböen bis zu 100 km/h und schwere Niederschläge verwandelten harmlose Bäche in reißende Gewässer, die rasch über die Ufer traten.
,,Land unter" hieß es in der Gemeinde Großmugl. ,,Durch den Starkregen wurde viele Äcker und Felder in der tief liegenden Gemeinde derart ausgeschwemmt, dass sich eine fast einen Meter hohe Wasser- und Schlammlawine durch den Ort zog", sagte Feuerwehrsprecher Franz Resperger. Die Feuerwehr musste Menschen aus den Häusern holen und diese mit Sandsäcken vor den Fluten schützen.
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