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NÃ–: Brand bei der Furtenbach GmbH (xx)

Ein Brand im BÃ¼rogebÃ¤ude der Furtenbach GmbH war die Annahme fÃ¼r die HauptÃ¼bung der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt an diesem Samstag, 5.11. 2016. Um kurz nach 14 Uhr wurde durch kÃ¼nstlichen Rauch der Brand simuliert und dadurch die automatische Brandmeldeanlage ausgelÃ¶st.

Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rÃ¼ckte daraufhin wie bei einem realistischen Einsatz zunÃ¤chst mit einem TanklÃ¶schfahrzeug zum Brandmelderalarm aus. Vor Ort wurde die BrandbestÃ¤tigung gegeben, woraufhin gestaffelt die weiteren KrÃ¤fte ausrÃ¼ckten.

Der Innenangriff erfolgte rasch unter schwerem Atemschutz. Der simulierte Brandherd konnte rasch gefunden werden. Mit einem simulierten kombinierten Angriff Ã¼ber die Drehleiter und unter Atemschutz aus dem Inneren des GebÃ¤udes konnte nach entsprechender Zeit als gelÃ¶scht markiert werden.

Im Anschluss wurde eine FÃ¼hrung fÃ¼r alle eingesetzten KrÃ¤fte durch das gesamte BetriebsgelÃ¤nde angeboten, welche alle dankend annahmen. "Solche Ãœbungen sind fÃ¼r uns enorm wichtig", erklÃ¤rt Feuerwehrkommandant Branddirektor Josef Bugnar. "Dadurch wird unsere Ortskenntnis verbessert und die Betriebe lernen unsere Vorgehensweise sowie unsere EinsatzkrÃ¤fte kennen. Dadurch wird der Realeinsatz massiv vereinfacht."

Die Ãœbungsbeobachtung wurde von Mag. Markus Biffl, dem designierten Magistratsdirektor des Magistrats Wr. Neustadt, Frau Mag. Doris Heilzl, Leiterin des GeschÃ¤ftsbereichs III - BehÃ¶rdenverwaltung, dem GeschÃ¤ftsfÃ¼hrer Mag. GÃ¼nter Eder und dem Produktionsleiter Kurt Pichler der Furtenbach GmbH Ã¼bernommen. Kommandant Branddirektor Josef Bugnar zeigte sich vom Ergebnis begeistert: "Ich bin stolz, dass am Samstagnachmittag knapp 60 Mann ehrenamtlich Zeit fanden, bei dieser Ãœbung dabei waren. Das zeigt das ehrenamtliche Engagement unserer Mitglieder. Ich bin stolz, dieser Feuerwehr vorzustehen."

Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt rÃ¼ckt jÃ¤hrlich zu durchschnittlich 1.300 EinsÃ¤tzen aus. ZusÃ¤tzlich sind Ãœbungen regelmÃ¤ÃŸig notwendig, um den Ausbildungsstand auf einem notwendigen hohen Level zu halten. "Eine gemeinsame Ãœbung mit Betrieben und anderen Organisationen bereichert die Aus- und Weiterbildung enorm, da nur solche Ãœbungen dem Einsatz am nÃ¤chsten kommen", so Feuerwehrkommandant Josef Bugnar.

Quelle und Bilder: Richard Berger www.ffwn.at

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