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 Wohnhausvollbrand forderte den Einsatz von 8 Feuerwehren (xxxxxx)

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Schon von Weitem waren die Flammen und die Rauchsäule zu sehen, die an diesem kalten Wintertag ein ganzes Wohnhaus vernichteten.

Am Montag, den 17. Dezember 2018, gegen 13:15 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Lindabrunn und Enzesfeld von der Bezirksalarmzentrale Baden zu einem "Wohnungsbrand (Alarmstufe B2) in Lindabrunn" alarmiert.



Eine Nachbarin bemerkte wie im Haus des Bauernhofes gegenüber Flammen hinter dem Fenster loderten und verständigte geistesgegenwärtig über den Notruf 122 die Feuerwehr. Bereits beim Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge an der Einsatzadresse, direkt hinter dem Feuerwehrhaus Lindabrunn, hatte das Feuer binnen kürzester Zeit schon den Dachstuhl erfasst und das Gebäude in Vollbrand versetzt. Der Einsatzleiter erkannte sofrt den Ernst der Lage und erweiterte die Alarmstufe auf B3 Wohnhausbrand, worauf laut Alarmplan weitere Feuerwehren zur Verstärkung nachgefordert wurden.

Die Hausbewohner waren zur Zeit der Brandentstehung in den angrenzenden Wirtschaftsgebäuden. Inzwischen waren insgesamt 8 Feuerwehren aus dem Triestingtal und Umgebung eingetroffen, um die Löscharbeiten zu unterstützen. Teilweise unter Atemschutz wurde im Innen- und Außenangriff gegen die Flammen gekämpft.

Mit Hilfe der Drehleiter aus Berndorf wurde versucht, die Ausbreitung des Feuers auch von Oben zu verhindern. Die Flammen hatten bereits den Großteil des Wohnhauses erfasst, sodass das Hauptaugenmerk auf den Schutz des angrenzenden Wirtschaftsgebäudes sowie das angebaute Anrainerhaus, getrennt durch eine Feuermauer, gelegt wurde. Das Wasser aus dem nahen Löschteich reichte aus, um den Brand bald unter Kontrolle zu bringen.

"Leider war das Wohnhaus nicht mehr zu retten, jedoch konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude verhindert werden", so der Einsatzleiter Oberbrandinspektor Thomas Stockreiter FF Lindabrunn. Um auch die letzten Brandherde in der Dachkonstruktion aufzuspüren und abzulöschen, musste die Dachdeckung entfernt werden. Die Nachlöscharbeiten erwiesen sich als schwierig und dauerten bis in die Abendstunden.

Die freiwilligen Feuerwehren Lindabrunn, Enzesfeld, Hirtenberg, Leobersdorf, Kottingbrunn, St. Veit, Berndorf und Pottenstein standen mit 118 Mann und insgesamt 18 Atemschutztrupps im Einsatz.

Über die Brandursache und die Entstehung des Feuers, sowie das Ausmaß des entstandenen Schadens, können derzeit noch keine genaueren Angaben gemacht werden. Laut einer Pressemeldung der Landespolizeidirektion NÖ, dürfte der Brand jedoch von der Küche ausgegangen sein. Verletzt wurde bei dem Brand zum Glück niemand.
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Quelle: Stefan Schneider www.bfkdo-baden.com
Bilder: BFK BADEN / Markus Hackl


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