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 OÖ: Karambolage in Tunnel - Ãœbung HFW Bad Ischl, FF Pfandl und RK Bad Ischl (xx)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
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"Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen in Tunnel", so lautete das Übungsszenario, welches es für die HFW Bad Ischl, die FF Pfandl und das RK Bad Ischl zu bewältigen gab.



Wetter konnte Ãœbung nicht verhindern
Auf Grund des heftigen Regens wurde kurzerhand ein anderer Ãœbungsort organisiert. Auf dem Firmenareal der Fa. Hagebaumarkt Eisl durfte man unter Dach die Ãœbung abhalten.

Übungsort räumlich eingeschränkt
Um den räumlichen Bedinungen in einem Tunnel nachzukommen, wurde der Ãœbungsort entsprechend eingeschränkt. Hierbei galt es, bei der Ãœbung, für etwaige Materialtransporte einen entsprechenden Raum freizuhalten, um rasch reagieren zu können. Ein Durchgang von einem Ende des Ãœbungsortes zum Anderen war auf Grund der kollidierten PKW’s nicht möglich. Hier war vor allem die Komunikation zwischen den Wehren und dem Roten Kreuz gefragt, welche im Anschluss von den Ãœbungsbeobachtern positiv bewertet wurde, wie auch das ruhige und feuerwehrübergreifende Arbeiten.

Ãœberblick verschaffen
Für die als erstes am Ãœbungsort eintreffenden Fahrzeuge „Tank Pfandl“ und Rüstlösch Bad Ischl“ galt es zuerst, sich einen Ãœberblick über die Lage zu verschaffen. Insgesamt waren vier Personen in vier PKW eingeklemmt und verletzt. In Absprache mit dem Roten Kreuz wurden die, für die Personenrettungen, nötigen Schritte eingeleitet.

Brandschutz im Tunnel besonders wichtig
Brandschutz ist bei Verkehrsunfällen immer ein Muss, vor allem im Tunnelbereich ist dieser von noch größerer Bedeutung.

Rettungen mittels hydraulischen Rettungsgeräten
Mittels der drei hydraulischen Rettungsgeräte wurden die Personen aus ihren Fahrzeugen befreit. Dies geschah stets in Zusammenarbeit und mitunter den Anweisungen, des Roten Kreuz Bad Ischl.

Ãœbungsziele rasch erreicht
Für ein solch aufwändiges Übungsszenario, wurden die Übungsziele rasch erreicht, was für den hohen Ausbildungsstand der Mannschaften spricht. In der Übungsbesprechung ließ man die Übung nochmals Revue passieren und brachte so manche Verbesserungen im Ablauf vor.

Dankeschön an alle Unterstützer
Ein Dankeschön gilt natürlich Hr. Johann Eisl jun. für die zur Verfügungstellung des Firmenareals, sowie allen Kameraden, welche beim Aufbau der Übung beteiligt waren, sowie dem Organisator dieser aufwändigen Übung OBI Philip Schmoigl von der HFW Bad Ischl. Nicht zu vergessen den Übungsopfern vom Roten Kreuz, sowie jenem Team vom Roten Kreuz Bad Ischl um Elke Reisenauer, welche sie originalgetreu geschminkt haben.
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Quelle und Bilder: Michael Zeppezauer


shop.wax.at


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