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 NÖ: Nachbarin bemerkt Brand bei Pferdehof - glückliche Umstände verhindern Großbrand (xx

Einsätze Allgemein
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Freitag, 24. Juli 2020. Gegen dreiviertel drei Uhr morgens wurde eine Nachbarin eines landwirtschaftlichen Objektes in der Kaltenbachstraße, durch ein lautes Knistern wach.

Als sie den Brand sah, alarmierte sie sofort die Freiwillige Feuerwehr.



Vermutlich technischer Defekt löst Brand aus
Ein technischer Defekt dürfte vermutlich den Brand, welcher in einer hölzernen Garage ausgebrochen ist, verursacht haben. In der Garage befanden sich mehrere Kutschen und landwirtschaftliche Geräte, welche von den Anwohnern aus dem Objekt gebracht wurden. Mittels Gartenschlauch wurde die Brandbekämpfung aufgenommen. Doch dieser hatte zum Besorgnis äußert wenig Druck.

fünf Feuerwehren im Einsatz
Bei der OÖ Landeswarnzentrale ging der Notruf ein. Um 02:48 Uhr wurden die Kameraden der Hauptfeuerwache Bad Ischl und der Freiwilligen Feuerwehr Pfandl mittels Funkmeldeempfänger alarmiert.
Auf Grund der telefonischen Rücksprache, von der Einsatzleitstelle „Florian Bad Ischl“ mit einer am Einsatzort anwesenden Person, wurde die Nachalarmierung der Feuerwachen Ahorn-Kaltenbach, Reiterndorf und Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein veranlasst.

Gefährliche Situation vor Ort
An die Garage ist ein Pferdestall, samt Heustadel und Wohngebäude angeschlossen. Somit musste eine Brandausbreitung mit allen Mitteln unterbunden werden. Der Brand hatte bereits auf das Dach übergegriffen.

Wasserleitung im Dachstuhl wird zur Sprinkleranlage
Die Wasserleitung im Dachstuhl, welche für die Selbsttränke der Pferde gedacht war, wurde auf Grund der Hitze des Brandes eigenmächtig zur Sprinkleranlage. Deshalb war auch auf der Gartenleitung wenig Wasserdruck. „Dieser Umstand und die aufmerksame Nachbarin haben heute wohl einen Großbrand verhindert. Zehn Minuten später hätte die Sache schon wieder anders ausschauen können“, schildert ein erleichterter Einsatzleiter ABI Jochen Eisl.

Atemschutztrupps beginnen Brandbekämpfung
Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge wurde sofort mit der Brandbekämpfung begonnen. Insgesamt wurden von den einsetzten Atemschutztrupps mit einem C-Strahlrohr und drei HD-Strahlrohren der Brand gelöscht. Bereits kurz nach drei Uhr war der Brand unter Kontrolle, die Gefahr einer Ausbreitung war somit gebannt. Mittels einer Wärmebildkamera folgte eine Nachkontrolle im Brandobjekt. Die Mannschaft von „Tank Bad Ischl“ blieb noch als Brandwache vor Ort.

Großaufgebot an Einsatzkräften
Binnen kurzer Zeit war ein Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Die 5 Freiwilligen Feuerwehren und Feuerwachen waren mit insgesamt 95 Mann und 14 Feuerwehreinsatzfahrzeugen vor Ort. Weiters war ein SEW des Roten Kreuz Bad Ischl, sowie die Polizeiinspektion Bad Ischl vor Ort.

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Quelle und Bilder: Michael Zeppezauer - www.ff-badischl.at


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