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NÃ–: Menschenrettung und Fahrzeugbrand auf der S5 fÃ¼r die Feuerwehr GrafenwÃ¶rth (xxxxxxxx)

Gleich zwei Mal wurde die Feuerwehr GrafenwÃ¶rth am Nachmittag des 10.03.2022 zu kritischen EinsÃ¤tzen auf die S5 gerufen. Kurz nach 14 Uhr ereignete sich HÃ¶he Stratzdorf ein schwerer Verkehrsunfall mit einem LKW und einem PKW. Anderthalb Stunden spÃ¤ter ein PKW-Brand Richtung Wien zwischen Jettsdorf und GrafenwÃ¶rth.

Aus unbekannter Ursache kollidierten auf der S5 bei Stratzdorf ein LKW und ein PKW frontal. Der PKW wurde dabei in den angrenzenden GrÃ¼nstreifen geschleudert, drei Personen wurden verletzt, zwei davon im PKW eingeklemmt. Durch die ersteintreffenden Feuerwehren Gedersdorf und TheiÃŸ wurde die Unfallstelle gesichert und die Personen erfolgreich aus dem Unfallwrack gerettet, die Feuerwehr GrafenwÃ¶rth blieb in Bereitschaft.

Nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme erhielten die GrafenwÃ¶rther den Auftrag die Unfallstelle wieder befahrbar zu machen. Dazu wurde der PKW per Kran des Wechselladefahrzeuges geborgen und gesichert abgestellt. FÃ¼r die Entfernung des LKW wurde zunÃ¤chst die Feuerwehr Krems/Donau mit dem schweren Kranfahrzeug angefordert, nachdem der Fahrmeister der Feuerwehr GrafenwÃ¶rth den LKW jedoch vor Ort wieder flott bekam, konnten die Anfahrt der Kremser Kameraden abgebrochen werden. Der LKW wurde dann zur Sicherheit mit dem RÃ¼stlÃ¶schfahrzeug zu einem Abstellplatz in Grunddorf gezogen.

WÃ¤hrend das RÃ¼stlÃ¶schfahrzeug gerade fix mit dem LKW verbunden war wurden die Kameraden durch die Alarmierung zu einem brennenden PKW auf der S5 Richtung Wien zwischen Jettsdorf und GrafenwÃ¶rth Ã¼berrascht. WÃ¤hrend die Reservemannschaft aus den GrafenwÃ¶rther Feuerwehrhaus die Unfallstelle direkt anfuhr, wurde zur VerstÃ¤rkung die Feuerwehr Fels/Wagram alarmiert. An der Einsatzstelle bei Stratzdorf reagierten die Feuerwehrleute blitzschnell und lÃ¶sten das TanklÃ¶schfahrzeug der Feuerwehr Gedersdorf aus dem Einsatz um den Fahrzeugbrand anzufahren.

Vor Ort konnte zum GlÃ¼ck rasch Entwarnung gegeben werden: Aufgrund eines mechanischen Defekts stieg aus dem Unfall-PKW eine massive RauchsÃ¤ule auf, ein tatsÃ¤chlicher Brand war jedoch nicht ausgebrochen. Nach Kontrolle der Lage durch die Feuerwehr zogen die Kameraden der Feuerwehr Gedersdorf das Unfallfahrzeug von der Autobahn zu einem Abstellplatz in GrafenwÃ¶rth.

AnschlieÃŸend konnten die reichlich erschÃ¶pften EinsatzkrÃ¤fte wieder einrÃ¼cken.

Quelle und Bilder: Ploiner Manfred; http://www.ff-grafenwoerth.at/

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