Am 15.05.2002, gegen 04.30 Uhr, bemerkte ein 22-jähriger
Hausbewohner in seiner im 1. Stock eines Wohnblocks gelegenen
Mietwohnung in Fuschl Brandgeruch aus dem Stiegenhaus. Er weckte
daher 11 weitere zu diesem Zeitpunkt in ihren Wohnungen schlaf-
ende Hausbewohner und verständigte über Notruf die Landesfeuer-
wehrzentrale.
Die FFW Fuschl traf kurz danach am Brandort ein und stellte in
einem Kellerabteil einen Glimmbrand fest, der sich bereits
auszubreiten begann. Durch den raschen Einsatz der FFW konnte
eine Ausbreitung des Brandes abgewendet werden.
Wegen der starken Rauchentwicklung im Stiegenhaus mussten drei
Personen von einem Balkon im 2. Stockwerk mittels einer Dreh-
leiter geborgen werden.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung rückte zur Unterstützung
die FFW St. Gilgen mit Atemschutzgeräten aus.
Die Brandursache steht derzeit noch nicht fest, weshalb weitere
Erhebungen geführt werden. Auch die Höhe des entstandenen
Sachschadens liegt zur Zeit noch nicht vor.
Durch den Brand wurden keine Personen verletzt.
Insgesamt waren 3 Fzg. mit 35 Mann der FFW Fuschl und 3 Fzg. mit
14 Mann der FFW St. Gilgen im Einsatz.
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