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 NÖ: Rotes Kreuz NÖ lud Mitarbeiter:innen zum Strategietag (xxxx)

News von den Rettungsorganisationen
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Anlässlich des Weltrotkreuztages, des Geburtstages von Gründer Henry Dunant am 8. Mai, lud das Rote Kreuz Niederösterreich zum Strategietag nach Grafenegg. Unter dem Motto „Du.Mitreden.Jetzt“ wurden in Panels und Workshops gemeinsam Weichenstellungen für die Zukunft des Roten Kreuzes Niederösterreich gesetzt.

„Die Strategie 2030 des Österreichischen Roten Kreuzes geht uns alle an: Sie ist in einem ÖRK-weiten Prozess entstanden und stellt die Weichen für unsere Tätigkeit. Das gemeinsame Vorhaben, die Zukunft mit der Kraft der Menschlichkeit zu gestalten, schließt uns alle ein und fordert uns alle zum Mitmachen auf“, erklärt Präsident Josef Schmoll, Rotes Kreuz Niederösterreich. „Denn unsere Vision ‚Mit der Kraft der Menschlichkeit Zukunft gestalten‘ und unsere Ziele können wir nur dann mit Leben erfüllen und umsetzen, wenn jede und jeder Einzelne im eigenen Tätigkeitsbereich dazu beiträgt.“

„Wir sind Im täglichen Handeln gefordert, diese Strategie, unsere Vision und die gemeinsamen Ziele zu leben und auch weiterzutragen“, sagt Geschäftsführer Thomas Wallisch, Rotes Kreuz Niederösterreich. „Deshalb haben wir uns entschlossen, ein breites Podium zu schaffen, um unseren Rotkreuz-Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, die Strategie mit uns gemeinsam zu erfahren und weiterzutragen.“

Zur Veranstaltung selbst kamen rund 650 Rotkreuz-Mitglieder aus ganz Niederösterreich. Key Note Speaker Manuel Horeth gab als Mentalexperte und kreativer Mentaltrainer Einblicke in Strategien zur Motivation und wie man von der eigenen mentalen Stärke profitiert. Im Rahmen von Workshops konnten sich die Rotkreuz-Mitarbeiter:innen dann mit unterschiedlichsten Themenbereichen der Strategie auseinandersetzen. Das Feld reichte dabei unter anderem von der Weiterentwicklung der Freiwilligkeit, der Förderung von Innovationen oder der zentralen Thematik als Drehscheibe in Gesundheitsfragen bis hin zur Jugendarbeit oder dem Thema „Good place to work“.

Zeiten der Veränderung
„Wir leben in einer Zeit der Veränderung und globaler Einflüsse. Die einzige Konstante ist der stetige Wandel. Das löst auch große Unsicherheit aus. Deshalb setzt die ÖRK-Strategie 2030 einen Schwerpunkt auf die Kraft der Veränderung, mit der wir uns stärken für die Herausforderungen der 2020er-Jahre. Neue Bedürfnisse entstehen und wir müssen bestens vorbereitet sein, um unserem Anspruch, alle bedürftigen Menschen in Österreich gut zu versorgen, weiterhin zu entsprechen“, sagt Schmoll.

Während ein Teil der Bevölkerung seine Lebensbedingungen verbessert, hat die Gesellschaft auch mit wirtschaftlichen Notlagen, Gesundheitskrisen und sozialer Ungleichheit zu kämpfen. Diese Strategie ist ein Aufruf zum aktiven Gestalten, zum Erkennen von Möglichkeiten, zum Entdecken von Chancen und zum Meistern von Herausforderungen. „Wir beobachten und analysieren die Entwicklungen in unserem Umfeld, passen unsere Angebote den Bedürfnissen an, setzen auf bewährte Fähigkeiten, entwickeln wirkungsvolle Lösungen und stärken so unsere Kompetenz im Umgang mit Veränderungen“, meint Wallisch.

„Die ÖRK-Strategie 2030 zeigt eindrucksvoll, dass wir als Österreichisches Rotes Kreuz weit mehr sind als die Summe unserer Teile“, sagt die Stellvertretende Landesgeschäftsführerin Andrea Winter. „Sie ist ein gemeinsam entwickelter Wegweiser durch die neue Dekade für alle Teile des Roten Kreuzes und beruht auf der Gewissheit, dass wir zusammen – alle Dienststellen, Landesverbände und das Generalsekretariat – mit der vollen Kraft der Menschlichkeit Veränderungen zum Guten vorantreiben können. Wir wissen, dass wir gemeinsam am stärksten sind, und gestalten unsere Zusammenarbeit im Österreichischen Roten Kreuz konstruktiv und strukturiert.“

Das Rote Kreuz NÖ als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung
Die Strategie 2030 der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) sieht die folgenden drei globalen Ziele vor:
• Menschen können Krisen vorhersehen, überstehen und sich schnell von ihnen erholen.
• Menschen führen ein sicheres und gesundes Leben in Würde und haben die Möglichkeit, sich zu entfalten.
• Menschen setzen sich in ihrem Umfeld/in ihren Gemeinschaften für Frieden und Inklusion ein.

Aufbauend auf dieser Gesamtstrategie entwickeln die nationalen Rotkreuz-Gesellschaften wie auch die Landesverbände ihre regionalen Strategien und ziele. Mit dem Prozess, der in Niederösterreich aktuell umgesetzt wird, sollen möglichst viele Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Freiwillige, Hauptberufliche, Zivildienstleistende und Teilnehmende des Freiwilligen Sozialjahres – die Chance haben, an der Umsetzung der Strategie mitzuwirken und diese zu tragen. Aus Liebe zum Menschen.

Unterstützt wurde der Strategietag durch die Hypo Niederösterreich und das Unternehmen Dlouhy.
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Quelle und Bilder: Sonja Kellner; www.roteskreuz.at/noe


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