Am Donnerstag Morgen fand die Wiener Berufsfeuerwehr bei einem Einsatz in einer Wohnung in Ottakring einen toten Mann auf. Laut Aussage des Notarztes war in der Wohnung ein starker Geruch wahrnehmbar.
Eingeleitete Messungen ergaben, dass ein erhöhter Anteil an Kohlenmonoxid in der Luft vorhanden war, obwohl die Wohnung und das Stiegenhaus bereits durch Öffnen der Fenster belüftet war. In weiterer Folge wurden von der Feuerwehr, die um 7.58 Uhr vor Ort war, mehrere Wohnungen geöffnet und Messungen durchgeführt. Zur besseren Durchlüftung des Steigenhauses wurde auch die Dachbodentüre bzw. eine Dachluke geöffnet. Während des Einsatzes, der um 9.24 Uh endete, sank die CO-Konzentration unter den kritischen Wert von 30 ppm. Zuvor wurden Werte von bis zu 250 ppm gemessen. Ein weiterer Mieter wurde der Rettung übergeben.
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