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 OÖ: Massenkarambolage auf der A1 II

Einsätze AllgemeinFOTO: ST N&P

Nach dem Bericht des OÖRK gestern nun der von ST N&P die vor Ort waren!

Am 24.02.2004 Verkehrsunfall auf der A1 ? Steyrermühl.
Zu einer Massenkarambolage wurden heute um ca. 10:45 Uhr die Feuerwehren im Raum Steyrermühl von der Landeswarnstelle gerufen. Auf Grund der starken Schneefälle und wahrscheinlich überhöhter Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuglenker, kam es kurz vor der Ausfahrt Steyrermühl zu einer Massenkarambolage. Den Einsatzkräften der 5 anrückenden Feuerwehren bot sich ein Bild des Grauens. Waren doch 4 LKW und 28 PKW in diesen Auffahrunfall beteiligt. Zwei Schwer verletzte Kraftfahrzeuglenker wurden einerseits mit dem Notarzthubschrauber nach Linz und dem Rettungsfahrzeug nach Vöcklabruck eingeliefert. Es gab auch noch eine Menge zum Glück Leicht verletzte Lenker. Die Feuerwehren mussten mittels Bergeschere einen Lenker aus dem Fahrzeug befreien. Weiters musste ein LKW mit ca. 40 Tonnen Fliesen beladen aus dem nahen Wald geborgen werden. Bei dieser Arbeit wahren 5 Feuerwehren mit 10 Einsatzfahrzeugen und 55 Mann im Einsatz. Auch für den Verkehrsdienst, waren etliche Feuerwehrkameraden auf der A1 im Einsatz. Es durch die Sperre der Autobahn in Fahrtrichtung Wien zu erheblichen Stauungen.

Rettungsdiensteinsatzleiter Alfred Makierer RK Gmunden: "Wir hatten 6 Rettungsfahrzeuge , 2 Notarztwagen und einen Rettungshubschrauber waren zur Verletztenversorgung im Einsatz. Die Unfallopfer wurden in die Krankenhäuser AKH Linz , Vöklabruck und Gmunden aufgeteilt."

Brandmeister Hans Fellner von der Feuerwehr Rotzenmoos: "Wir haben mit den Rettungsgeräten die schwerverletzten Personen herausgeschnitten. Als erstes war es notwendig, das Dach des PKWs herunter zutrennen damit wir überhaupteinmal zu den Personen näher rankommen konnten. Da die Personen mit den Beinen eingeklemmt waren haben wir den Fußbereich mit dem Spreitzer auseinander geschoben, so dass die Notarztteams ihre Arbeit weiterführen konnten."

Horst Maier Notfallsanitäter Sammariterbund Wörgl/Tirol: "Meine Kollegen und ich waren gerade mit unserem Privatauto Richtung Wien zu einen Rettungskongress unterwegs, als plötzlich vor uns mehrere Fahrzeuge schleuderten. Dann hat?s auch schon gekracht. Da wir zum Glück unverletzt waren, stiegen wir aus dem Auto und verschafften uns einen Überblick vom Geschehen. In einen total zertrümmerten PKW waren zwei schwerstverletzte Personen eingeklemmt. Uns kam Herr Reza Weinbauer der selbst in den Unfall verwickelt war zur Hilfe und versorgt mit uns die Schwerverletzten Personen."

Bezirksinspektor Max Vorauer Autobahngedarmarie Seewalchen: "An den Unfall waren 28 PKW?s und 4 LKW?s beteiligt. Zur Zeit des Unfalls herrschte dichtes Schneetreiben. Ein LKW-Zug kam bei einem Bremsmanöver ins schleudern und blieb quer zur Fahrbahn stehen. Nachkommende PKW?s und Schwerfahrzeuge konnten rechtzeitig anhalten. Weiter Fahrzeuge fuhren auf die bereits stehende Fahrzeuge auf. Aufgrund der Totalsperre der Richtungsfahrbahn Wien musste der Verkehr über das untergeordnete Straßennetz umgeleitet werden. "

Text & Foto: ST N&P


FeuerwehrObjektiv


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