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 OÖ: Tödlicher VU auf A25 & LKW gegen Triebwagengarnitur

Einsätze Allgemein
  • Ein 69-jähriger deutscher Staatsbürger aus Bad Füssing lenkte seinen PKW am 08.04.2004 um 08.56 Uhr auf der A25 in Fahrtrichtung Passau. Bei km 13,500, Gemeindegebiet der Stadt Wels, standen am linken Fahstreifen 2 LKW der Autobahnmeisterei Wels und führten Arbeiten durch. Dieses Hindernis wurde 320 Meter davor durch ein Vorwarnfahrzeug am Pannenstreifen angekündigt.

    Laut Zeugenaussagen prallte der 69-jährige mit etwa 90 km/h ungebremst gegen den Warnleitanhänger eines der beiden LKWs auf dem linken Fahrstreifen. Dieser LKW mit angehängtem Warnleitanhänger wurde gelenkt von einem 28-jährigen Kraftfahrer aus Wels. Der PKW wurde bis unter den LKW geschoben und rutschte dann nach rechts in den Grünstreifen. Beim Anprall wurde der Lenker sofort getötet und im Fahrzeug eingeklemmt. Der Kraftfahrer wurde leicht verletzt und mit der Rettung ins Allgemeine Krankenhaus Wels eingeliefert. Durch den Unfall wurden der PKW und der Warnleitanhänger total beschädigt. Am LKW entstand schwerer Sachschaden.


  • Ein 35-jähriger Kraftfahrer aus Wendling lenkte am 08.04.2004 gegen 07.10 Uhr einen LKW auf der Gewerbestraße - Gemeinde Sattledt - in Richtung der Ortschaft Ahnlgrub. Bei der Kreuzung der Gewerbestraße mit der Almtalbahn übersah er vermutlich die aus Richtung Sattledt kommende, von einem 50-jährigen Lokführer aus Wels gelenkte Triebwagengarnitur der ÖBB. Der Kraftfahrer hielt den LKW erst unmittelbar vor den Gleisen an, wobei das Führerhaus des LKWs über die Schienen ragte und in der Folge die Triebwagengarnitur gegen die rechte Seite des LKW-Führerhauses prallte. Durch die Wucht des Anprall wurde der LKW in eine angrenzende Wiese geschoben und kam unmittelbar vor einer Baugrube zu stehen. Bei dem Unfall wurde der Kraftfahrer unbestimmten Grades verletzt und mittels Rettung ins Allgemeine Krankenhaus Wels eingeliefert. Der Lokführer klagte über Schmerzen im Bereich des linken Fußes und gab an, selbständig einen Arzt aufzusuchen. Am LKW entstand schwerer, am Triebwagen geringer Sachschaden. Im Zug befanden sich zum Unfallszeitpunkt 22 Fahrgäste, welche unverletzt blieben.


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