Chaos an der Unglücksstelle
Nordkorea hat nach dem schrecklichen Zugsunglück den Notstand ausgerufen. Bis zu 3.000 Tote und Verletzte forderte die Kollision zweier mit Flüssiggas und Treibstoff beladenen Züge im Bahnhof von Ryongchon laut südkoreanischen Medien am Donnerstag. Trümmer flogen kilometerweit durch die Luft.
Der gesamte Bahnhof soll zerstört sein. An der Unglücksstelle brach Chaos aus. Auch über die Versorgung der zahllosen Verletzten herrschte Donnerstagabend Verwirrung. Offizielle Informationen aus Nordkorea gibt es nicht.
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