Aufatmen können die Bewohner von Deutschfeistritz und Stübing im Bezirk Graz Umgebung: Die Explosionsgefahr, entstanden vermutlich durch Treibstoff im Kanalsystem, ist gebannt.
Ölalarm hieß es gestern Nachmittag in Deutschfeistritz und Stübung. Eine unbekannte Menge Treibstoff war ins Kanalsystem geflossen. Es bestand höchste Explosionsgefahr.
Die Feuerwehren hatten das Gefahrenpotenzial technisch abgeklärt: Es herrschte akute Explosionsgefahr. Die Gendarmerie sperrte kurzerhand das Ortszentrum für den Verkehr, der Strom wurde abgeschaltet und alle Kanaldeckel wurden geöffnet.
Durch die ausreichende Lüftung des Kanalsystems konnte die Explosionsgefahr gebannt werden. Am Abend wurde die Sperre wieder aufgehoben.
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