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 Vorarlberg: Generalversammlung der Roten Kreuz

News von den RettungsorganisationenFOTO: RK VLBG

Die Generalversammlung des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Vorarlberg, fand am 22. Juni statt. Besonders erfreulich dabei das öffentliche Interesse, welches durch die Anwesenheit von LR Ing. Erich Schwärzler, Militär-kommandant Gottfried Schröckenfuchs, Landesgendarmeriekommandant Manfred Bliem, die führenden Obleute von Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung sowie den leitenden Beamten der Abteilung Ia, Dr. Berndt Salomon unterstrichen wurde. Trotz der im Vorwort beschriebenen besorgniserregenden Entwicklung, besser gesagt, gerade deswegen, können wir auf unsere im Jahr 2003 geleistete Arbeit, ganz besonders natürlich auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese vollbracht haben, stolz sein. Das Rote Kreuz hat in Vorarlberg auch 2003 in all seinen „Geschäftsfeldern“ – Rettungsdienst, Blutspendedienst, Katastrophenhilfe, Kurswesen, Rufhilfe, Jugendrotkreuz - ein beispielgebendes Zeichen des Engagements, der Nächstenliebe und des Verantwortungsbewusstseins gesetzt. Im Berichtsjahr ist der notwendige Zeiteinsatz unserer Freiwilligen um 1% gesunken. Zusätzlich hat ein guter Zulauf an Aktiven im Rettungsdienst für den einzelnen Mitarbeiter eine kleine Entlastung bedeutet. Dennoch dürfen 307.519 unbezahlte Stunden als ein volkswirtschaftlich sehr bedeutender Wert und eine unglaubliche Leistung unserer 1.036 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dargestellt werden. Damit fallen auf jeden Freiwilligen pro Jahr durchschnittlich 297 Stunden, die er für Aus- und Weiterbildung sowie für die Dienstverrichtung aufwenden muss. Dieser Durchschnittswert verzerrt noch ein wenig den Aufwand jener rund 640 rezertifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche für den Rettungs- und Notarztdienst ausgebildet sind und die im Durchschnitt schon 600 reine Dienststunden pro Frau/Mann erbringen. Ein Highlight im Jahr 2003 war die Kampagne „Rufhilfe Vorarlberg“. Mit dieser vom Land Vorarlberg, von den Sicheren Gemeinden, dem ORF und der VN unterstützten Aktion ist es gelungen, einerseits die an das Ãœberwachungssystem angeschlossenen Teilnehmer zu verdoppeln, andererseits und das scheint uns langfristig noch viel wichtiger, das Image des Systems deutlich in Richtung aktives, selbstbewusstes Älterwerden und ich leiste mir die Sicherheit einer Rufhilfe zu wandeln. Blick in die Zukunft Die nächsten Jahre werden gekennzeichnet sein von Mitarbeiter- und Mitgliederwerbeaktionen, ohne die einen werden wir unser umfangreiches Leistungsangebot kaum aufrechterhalten können und ohne die anderen werden uns die finanziellen Mittel zur Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur und unserer sozialen Projekte wie Behindertenfahrdienst, Rufhilfe etc. fehlen. Nur wenn viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberg aktiv und passiv ihren Beitrag leisten, können wir in der gewohnten Geschwindigkeit und mit der erwarteten Qualität helfen – helfen Sie uns helfen! Änderungen im Funktionärsstab Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde der in den Führungs- und Mitarbeiterkreisen sehr geschätzte Walter Egender aus seiner Funktion als Landesrettungskommandant entlassen. Berufliche Herausforderungen haben zu seinem Entschluss geführt. Präsident Gasser dankte dem vorbildlichen Funktionär für sein Engagement und verlieh im die Verdienstmedaille in Silber. Als Nachfolger konnte der Lauteracher Werner Meisinger gewonnen werden. Meisinger zeichnete sich bereits bisher durch sein breites Fachwissen, von der Lehrtätigkeit bis hin zu vielen internationalen Einsätzen aus und kann über mehr als 20 Jahre RK-Erfahrung verweisen. Wir wünschen dem neu bestellten Landes-rettungskommandanten viel Erfolg in seinem Ehrenamt. Der Bereich der Aus- und Fortbildung wurde mit Martin Forster, RK Dornbirn, um einen erfahrenen Lehrsanitäter erweitert. Forster bekleidet das Amt des Landes-schulungsreferenten und ist damit zuständig für die fachliche Ausbildung der Rotkreuz-SanitäterInnen.

Trotz der im Vorwort beschriebenen besorgniserregenden Entwicklung, besser gesagt, gerade deswegen, können wir auf unsere im Jahr 2003 geleistete Arbeit, ganz besonders natürlich auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese vollbracht haben, stolz sein. Das Rote Kreuz hat in Vorarlberg auch 2003 in all seinen "Geschäftsfeldern" - Rettungsdienst, Blutspendedienst, Katastrophenhilfe, Kurswesen, Rufhilfe, Jugendrotkreuz - ein beispielgebendes Zeichen des Engagements, der Nächstenliebe und des Verantwortungsbewusstseins gesetzt.

Im Berichtsjahr ist der notwendige Zeiteinsatz unserer Freiwilligen um 1% gesunken. Zusätzlich hat ein guter Zulauf an Aktiven im Rettungsdienst für den einzelnen Mitarbeiter eine kleine Entlastung bedeutet. Dennoch dürfen 307.519 unbezahlte Stunden als ein volkswirtschaftlich sehr bedeutender Wert und eine unglaubliche Leistung unserer 1.036 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dargestellt werden. Damit fallen auf jeden Freiwilligen pro Jahr durchschnittlich 297 Stunden, die er für Aus- und Weiterbildung sowie für die Dienstverrichtung aufwenden muss. Dieser Durchschnittswert verzerrt noch ein wenig den Aufwand jener rund 640 rezertifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche für den Rettungs- und Notarztdienst ausgebildet sind und die im Durchschnitt schon 600 reine Dienststunden pro Frau/Mann erbringen.

Ein Highlight im Jahr 2003 war die Kampagne "Rufhilfe Vorarlberg". Mit dieser vom Land Vorarlberg, von den Sicheren Gemeinden, dem ORF und der VN unterstützten Aktion ist es gelungen, einerseits die an das Überwachungssystem angeschlossenen Teilnehmer zu verdoppeln, andererseits und das scheint uns langfristig noch viel wichtiger, das Image des Systems deutlich in Richtung aktives, selbstbewusstes Älterwerden und ich leiste mir die Sicherheit einer Rufhilfe zu wandeln.


  • Blick in die Zukunft
    Die nächsten Jahre werden gekennzeichnet sein von Mitarbeiter- und Mitgliederwerbeaktionen, ohne die einen werden wir unser umfangreiches Leistungsangebot kaum aufrechterhalten können und ohne die anderen werden uns die finanziellen Mittel zur Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur und unserer sozialen Projekte wie Behindertenfahrdienst, Rufhilfe etc. fehlen. Nur wenn viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberg aktiv und passiv ihren Beitrag leisten, können wir in der gewohnten Geschwindigkeit und mit der erwarteten Qualität helfen - helfen Sie uns helfen!

  • Änderungen im Funktionärsstab
    Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde der in den Führungs- und Mitarbeiterkreisen sehr geschätzte Walter Egender aus seiner Funktion als Landesrettungskommandant entlassen. Berufliche Herausforderungen haben zu seinem Entschluss geführt. Präsident Gasser dankte dem vorbildlichen Funktionär für sein Engagement und verlieh im die Verdienstmedaille in Silber.

    Als Nachfolger konnte der Lauteracher Werner Meisinger gewonnen werden. Meisinger zeichnete sich bereits bisher durch sein breites Fachwissen, von der Lehrtätigkeit bis hin zu vielen internationalen Einsätzen aus und kann über mehr als 20 Jahre RK-Erfahrung verweisen. Wir wünschen dem neu bestellten Landes-rettungskommandanten viel Erfolg in seinem Ehrenamt.

    Der Bereich der Aus- und Fortbildung wurde mit Martin Forster, RK Dornbirn, um einen erfahrenen Lehrsanitäter erweitert. Forster bekleidet das Amt des Landes-schulungsreferenten und ist damit zuständig für die fachliche Ausbildung der Rotkreuz-SanitäterInnen.


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