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 Kärnten: Chemische Reaktion: Atemwege verätzt

Atemschutz und SchadstoffEin 42-jähriger Schwimmbadtechniker schüttete am 02.07.2004 gegen 10.00 Uhr auf der Baustelle (Technikraum) der Freizeitanlage beim einem Hotel in der Gemeinde Bad Kleinkirchheim irrtümlich eine 15-prozentige Chlorlösung (Natrium-Hypochlorid-Lösung) in einen Kanister mit Flockungsmittel (Aluminiumsulfat).

Diese Reaktion führte zur Gasbildung und zur Verätzung der Atemwege des Technikers. Weitere Arbeiter, die den typischen Clorgeruch wahrgenommen hatten, verließen rechtzeitig den Raum und waren nicht zu Schaden gekommen. Der Betroffene wurde vom einem Arzt aus Bad Kleinkirchheim vor Ort versorgt und in das Krankenhaus nach Spittal/Drau eingewiesen. Im Einsatz stand die FF-Bad Kleinkirchheim mit vier Mann (Atemschutzgruppe) und die FF-Spittal/Drau, die die Restgase aus dem Technikraum absaugten.


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