Am 27.08.2004 nahm ein 48-jähriger Taxilenker aus Wien am Westbahnhof 3 männliche und einen weiblichen Fahrgast auf, welche er zum Grenzübergang Nickelsdorf bringen sollte. Aufgrund des Fahrtzieles verlangte er eine Sofortzahlung in Höhe von 100,00 €. Auf der A/4, im Gemeindegebiet von Göttelsbrunn verlor er aus dzt. unbekannter Ursache die Herrschaft über das Fahrzeug und prallte gegen die Betonleitwand.
Danach schleuderte das Fahrzeug über die Fahrbahn und stürzte in den Straßengraben. Danach versetzte einer der männlichen Fahrgäste dem schwer verletzten Lenker (Armbruch, Kopfverletzungen) einen Schlag auf den Kopf und nahm ihm den Fuhrlohn von 100,00 € wieder ab. Danach stiegen die Verdächtigen aus und setzten die Fahrt mit 2 am Unfallsort anhaltenden Fahrzeugen Richtung Ungarn fort. Den verletzten Lenker ließen sie unversorgt zurück. Eine Fahndung nach den Verdächtigen verlief negativ. Der Taxilenker wurde in das SMZ-Ost eingeliefert, wo er stationär aufgenommen wurde.
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