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 International: Toter Feuerwehrmann und Verletzte nach Explosionen in Feuerwerksfabrik

Rund um den GlobusKolding - Bei dem Großbrand nach einer Serie schwerer Explosionen in einer dänischen Feuerwerksfabrik ist ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen, 17 weitere Menschen erlitten Verletzungen. Das bestätigte die Polizei am Donnerstag. Nach ihren Angaben war wahrscheinlich die gesetzwidrige Lagerung von zu viel Feuerwerkskörpern Ursache für das Ausmaß des Unglücks vom Vortag.

Bei einem anderen Brand 24 Stunden später in einer weiteren dänischen Feuerwerksfabrik in Glumsø am Donnerstag erlitt ein Arbeiter schwere Verbrennungen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Nach Ausbruch des Feuers am Mittwochabend in der Stadt Kolding war ein junger Feuerwehrmann zunächst als vermisst gemeldet worden, später fand man seine Leiche in der ausgebrannten Lagerhalle. Die meisten der 17 Verletzten waren von der Wucht der Explosionen durch die Luft geschleudert oder von herumfliegenden Teilen getroffen worden.

15 bis 20 Wohnhäuser in der Umgebung wurden durch Explosionen, Feuer und Druckwellen völlig zerstört, 350 weitere zum Teil erheblich beschädigt. 2000 Anwohner, die am Mittwochabend in Sicherheit gebracht worden waren, durften auch am Tag nach dem Unglück wegen der Gefahr weiterer Explosionen nicht in ihre Häuser zurückkehren. Es soll "noch viele Tage" dauern, ehe die Wohnviertel östlich der Feuerwerksfabrik wieder freigegeben werden können. Auch 24 Stunden nach Auslösen des Katastrophenalarms brannte es am Donnerstag auf dem Fabrikgelände.

Die gesetzwidrige Lagerung von hochexplosivem Material habe wahrscheinlich zu den katastrophalen Folgen des Brandes geführt, hieß es. Nach Angaben der Polizei hatte der unmittelbar neben einem Wohngebiet angesiedelte Betrieb lediglich die Erlaubnis zur Lagerung von 900 Tonnen explosiven Materials, deponierte aber nach eigenen Angaben 2000 Tonnen.

Ausgelöst wurde das Unglück durch einen Brand in zwei Containern auf dem nur noch als Lager für das bevorstehende Silvestergeschäft genutzten Fabrikgelände. Behördensprecher nannten es "sehr glücklich", dass die gefährdeten Anwohner in einem Radius von drei bis vier Kilometern reibungslos in Sicherheit gebracht werden konnten, so dass niemand verletzt wurde. (dpa)

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