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 Vorarlberg: Tödlicher Verkehrsunfall in Wolfurt & weitere

Einsätze Allgemein
  • Tödlicher Verkehrsunfall in Wolfurt:
  • Schiunfälle in Laterns:
  • Brand in Dornbirn
  • Abgängiger in Egg/Großdorf tot aufgefunden
  • LKW-Brand in Bludenz



  • Tödlicher Verkehrsunfall in Wolfurt:
    Am 08.01.2005 gegen 17.45 Uhr wollte ein 84 J. alter Pensionist aus Wolfurt
    auf Höhe des Hauses Nr. 21 die Bützestr. überqueren. Dabei wurde der
    Pensionist von einem in Richtung Schwarzach fahrenden Pkw, der von einem 46
    J. alten Mann aus Schwarzach gelenkt wurde, erfasst und auf die Fahrbahn
    geschleudert. Der 84 J. alte Fußgänger verstarb noch an der Unfallstelle.

  • Schiunfälle in Laterns:
    Am 08.01. gegen 10.00 sowie gegen 11.00 Uhr ereigneten sich in
    Laterns/Gapfohl zwei Schiunfälle bei denen sich zwei Schülerinnen ohne
    Fremdeinwirkung schwere Verletzungen zuzogen. Beide Mädchen wurden mit dem
    HS Gallus 1 geborgen und in LKH Feldkirch eingeliefert.

  • Brand in Dornbirn
    Am 8.1.2005 um 18.0 Uhr geriet in einem Büro in der Moosmahdstraße in
    Dornbirn ein Mülleimer in Brand. Grund dürfte der noch glimmende Inhalt
    eines Aschenbechers gerwesen sein, der dort entsorgt wurde. Es kam zu einer
    starken Rauchentwicklung. Das Feuer blieb jedoch auf den Mülleimer
    beschränkt. Die Feuerwehr Dornbirn war mit 3 Fahreugen und 14 Mann im
    Einsatz. Es entstand nur geringer Sachschaden.

  • Abgängiger in Egg/Großdorf tot aufgefunden
    Der Leichnam des abgängigen Johannes Fetz (ho. Pressebericht Nr. 8/3 v.
    8.1.5) wurde im Zuge der Suchaktion am 8.1.2005 im Bachbett der Subersach
    unterhalb der Gschwendtobelbrücke aufgefunden. An der Suchaktion waren
    insgesamt 54 Mann der Bergrettung Bezau, der Feuerwehren Egg und Großdorf,
    sowie der Gendarmerie beteiligt. Die Todesursache und Umstände des Todes
    sind derzeit noch Gegenstand weiterer Erhebungen.

  • LKW-Brand in Bludenz
    Am 8.1.2005 um 08.10 Uhr befand sich der LKW eines Getränkeherstellers in
    der Fußgängerzone in Bludenz, Bereich Werdenbergerstraße, als der Lenker
    eine Rauchentwicklung in Laderaum feststellte. Als dieser die Hebebühne
    öffnete kam es zu einem Rauch- und Feueraustritt wodurch die Fassade und
    Teile eines Fensters eines Hauses beschädigt wurden und ein geringer Teil
    der Ladung zu Boden fiel. Um größeren Schaden in der Innenstadt zu
    vermeiden fuhr der Fahrer mit dem mittlerweile brennenden LKW aus der
    Fußgängerzone und blieb auf der "Postkreuzung", Höhe Werdenbergerstraße 37,
    stehen. Dabei wurden Teile der Weihnachtsbeleuchtung zum Nachteil der Stadt
    Bludenz beschädigt. Auf der Postkreuzung wurde der sich in Vollbrand
    befindliche Aufbau des LKWs von der Feuerwehr Bludenz gelöscht. Der LKW
    selbst wurde kaum beschädigt. Grund für das Feuer dürft die gasbetriebene
    Heizflamme der sich im klimatisierten Aufbau befindlichen Heizung gewesen
    sein. Diese entzündete die geladenen Plastikkisten und Kartonschachteln,
    worin Speiseöl, Obst und Gemüse gelagert waren. Durch das Feuer wurde der
    klimatisierte Aufbau des LKWs gänzlich zerstört. Die Fassade und Teile eines
    Fensters im ersten Stock des Gebäudes Werdenbergstraße 23 wurden durch die
    Rauch- und Hitzeentwicklung ebenso beschädigt wie Teile der
    Weihnachtsbeleuchtung zum Nachteil Stadt Bludenz. Die Feuerwehr Bludenz war
    mit 20 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.


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