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 Mutter und Kind nach Brand tot aufgefunden

Einsätze AllgemeinTodesursache CO2 Vergiftung



Ein 54jähriger Kaufmann verständigte am 20.12.2001, um die Mittagszeit, telefonisch von seinem Büro in Schärding eine Nachbarin, dass sich seine Gattin am Telefon nicht melde und sie bei seinem Wohnhaus in 4980 Antiesenhofen, Nachschau halten möge.

Daraufhin stellte die Nachbarin fest, dass die Eingangstüren des Objektes versperrt waren und aus einem Fenster im Obergeschoß Rauch austrat.


Die sofort verständigte FF Maasbach brach eine Eingangstüre auf und lokalisierte einen Brandherd im Schlafzimmer im 1. Stock. Nach Eindringen mit Atemschutzgeräten wurde im Ehebett die 11 Monate alte Tochter tot aufgefunden. Die Mutter, eine 39jährige Hausfrau konnte in einem Nebenraum ebenfalls tot auf dem Boden liegend aufgefunden werden.


Die Erhebungen wurden von Beamten der Kriminalabteilung OÖ, gemeinsam mit denen des GP Suben geführt.


Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass die 39-Hausfrau den Brand selbst verursacht hat, wobei der genaue Tathergang noch nicht abgeklärt werden konnte.


Da das Objekt von innen versperrt war, ist Fremdverschulden durch eine dritte Person auszuschließen.


Vom Brandgeschehen war lediglich das Schlafzimmer des Hauses betroffen, wobei die Flammen infolge Sauerstoffmangels von selbst erloschen waren.

Die Obduktion ergab, dass beide an einer CO2 – Vergiftung verstorben sind. Eine klare Aussage, ob bei der Kindesversorgung die Frau mit einer Zigarette eingeschlafen ist oder eine Verzweiflungstat vorliegt, kann dadurch nicht gewonnen werden.

Obwohl im Schlafzimmer ein Behälter mit Flüssigkeit vorgefunden worden war, konnte an den Kleidern und beiden Körpern keine derartige Flüssigkeit festgestellt werden.


Hinweise für ein Unfallsgeschehen liefert vor allem der Umstand, dass die Frau ein Feuerzeug in ihrer Tasche hatte, daher durchaus annehmbar ist, dass sie damit in Ruhe eine Zigarette angezündert hatte, und damit eingeschlafen, durch den Brand oder den Rauch munter geworden, in das Bad flüchtete um Wasser zu holen und dann an der Auffindungsstelle bewusstlos zusammenbrach und verstarb.


Quelle: SID OÖ


ORF Bericht:Unklarheit über Flammentod






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