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NÃ–: „Retten, LÃ¶schen, Bergen – Gesund und Sicher!“ (x)

NÃ–: Das Projekt mit dem Arbeitstitel „Retten, LÃ¶schen, Bergen – Gesund und Sicher!“ ist eine in Ã–sterreich bisher einzigartige Kooperation zwischen Feuerwehr und der Akademie fÃ¼r Phyiotherapie. In den RÃ¤umlichkeiten der Akademie konnten die 6 Kommandanten jener Feuerwehren (St. PÃ¶lten Stadt, St. PÃ¶lten Wagram, Melk, Amstetten, GmÃ¼nd und Waidhofen an der Ybbs) begrÃ¼ÃŸt werden, die fÃ¼r den ersten Teil des Projektes, die Analysen der TÃ¤tigkeiten der freiwilligen Feuerwehren, ausgewÃ¤hlt wurden. Der Jahrgang 2002/2005 (aktueller 3. Jahrgang) wird im JÃ¤nner 2005 mit Analysen starten und im Sommer 2005 die Ergebnisse prÃ¤sentieren. Diese werden dann vom nÃ¤chsten Jahrgang in die entsprechenden MaÃŸnahmen zur PrÃ¤vention bei den TÃ¤tigkeiten von Feuerwehrleuten umgesetzt werden. Das gesamte Projekt wird Ã¼ber das Fach „Arbeitsmedizin“ durchgefÃ¼hrt.

Monika HÃ¤usler, Studentin an der Akademie fÃ¼r Physiotherapie St. PÃ¶lten, schreibt im Rahmen ihrer Ausbildung eine Diplomarbeit zum Thema: „Koordinations- bzw. Sensomotoriktraining bei Feuerwehrleuten“. Ihre Arbeitshypothese fÃ¼r die Untersuchung lautet dabei: „Koordinations- bzw. Sensomotoriktraining bei Feuerwehrleuten verringert die Zeit, die zur Ãœbung „Kuppeln“ (Teil der Ãœbung „LÃ¶schangriff“) bei den Leistungsfeuerwehrbewerben und in weiterer Folge im Ernstfall benÃ¶tigt wird“. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung wird Monika HÃ¤usler natÃ¼rlich gerne zur VerfÃ¼gung stellen, um in dieser Zeitung prÃ¤sentiert zu werden. Dies ist allerdings erst nach der PrÃ¤sentation der Diplomarbeit im September 2005 mÃ¶glich.

Text und Foto: www.brandaus.at

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